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Zyklopensteine

Geographie (Aachen)Geographie (Provinz Lüttich)Kulturdenkmal in der Deutschsprachigen GemeinschaftKulturdenkmal in der Provinz LüttichNaturdenkmal in der Städteregion Aachen
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Zyklopensteine 1913
Zyklopensteine 1913

Die Zyklopensteine (Niederländisch: Cycloopstenen) sind ein aus etwa 50 Gesteinsblöcken bestehendes geologisches Naturdenkmal im Süden des Aachener Waldes. Sie verteilen sich auf eine Fläche von ungefähr einem Hektar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Zyklopensteine (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Zyklopensteine
Aachener Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.720828 ° E 6.096146 °
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Adresse

Zyklopensteine

Aachener Straße
4730
Lüttich, Belgien
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linkOpenStreetMap (194380605)

Zyklopensteine 1913
Zyklopensteine 1913
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In der Umgebung

Pelzerturm
Pelzerturm

Der Pelzerturm befand sich auf der Bergkuppe Steineknipp, die mit 358 m über NN Höhe den höchsten Punkt des Aachener Stadtwaldes darstellt. Die ursprüngliche Konstruktion bestand aus mächtigen Baumstämmen und wurde 1886 auf Anregung des Oberförsters Franz Oster errichtet. Am 14. Juli 1899 wurde der Nachfolger dieses ersten Turmes nahe dem ursprünglichen Standort eingeweiht. Der neue Turm war aus Bruchsteinen nach Entwürfen des Architekten Hermann Jansen gebaut. Sein Grundriss war rechteckig. Er hatte eine ebenerdige Vorhalle und ein doppelt angelegtes Treppenhaus. Der Turm hatte eine Plattform mit Galerie in 27 m Höhe und war bis zur Wetterfahne 42 m hoch. Auf etwa halber Höhe zur Plattform gab es eine Zwischenetage. Das Dach des Turms war mit einem auf die Ecke gesetzten Türmchen mit Spitzdach verziert, das Wetterfahne und Blitzableiter trug. Vom Pelzerturm bot sich ein Ausblick bis zur Stadt Stolberg und weiter bis in den Landkreis Aachen sowie ins Hohe Venn. Der Pelzerturm mit angeschlossener Außengastronomie wurde zu einem beliebten Ausflugsziel. Zudem befand sich bis 1945 am Fuße des Pelzerturmes eine Außenstelle des Meteorologischen Observatoriums Aachen, die mit einer Englischen Hütte ausgestattet war. Der Turm erhielt am 30. März 1915 seinen Namen nach Ludwig Pelzer, dem am 1. März 1915 verstorbenen ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Aachen. 1944 wurde der Pelzerturm von amerikanischen Truppen gesprengt. Heute zeigen noch verstreute Steinreste den ehemaligen Standort.