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Museum der Träume Freuds

Gegründet 1999Museum in Sankt PetersburgPsychoanalyseSigmund Freud als Namensgeber
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Das Museum der Träume Freuds (russisch Музей сновидений Фрейда) ist ein Museum in Sankt Petersburg. Es wurde anlässlich des 100. Jahrestags des Erscheinens der Freud’schen „Traumdeutung“ am 4. November 1999 eröffnet. Das Museum besteht aus lediglich zwei Räumen, einem helleren, der zur Einführung, und einem stark abgedunkelten, der zum Träumen vorgesehen ist. Im ersten Raum hängen Vitrinen, in denen über Episoden aus Freuds Biografie informiert wird. Im zweiten Raum sind assoziative Bildinstallationen zu sehen. Das Museum hat stark begrenzte Öffnungszeiten, die sich auf den Dienstag- und den Sonntagnachmittag beschränken. Auch in den Semesterferien ist das Museum normalerweise geschlossen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum der Träume Freuds (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum der Träume Freuds
Большой проспект П.С., Sankt Petersburg Petrograder Seite (Петровский округ)

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Breitengrad Längengrad
N 59.955258333333 ° E 30.294436111111 °
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Adresse

Большой проспект П.С. 18
197198 Sankt Petersburg, Petrograder Seite (Петровский округ)
Sankt Petersburg, Russland
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Petrograder Seite
Petrograder Seite

Die Petrograder Seite (russisch Петрогра́дская сторона́, Transkription Petrográdskaja storoná) ist ein historischer Stadtteil von Sankt Petersburg in Russland und entstand mit der Einteilung der Stadt in fünf Stadtteile 1718 (neben Admiralitäts-, Moskauer und Wyborger Seite sowie der Wassiljewski-Insel). 1917 wurde sie als Petrogradski Rajon einer von heute 18 Rajons. Der ursprüngliche Stadtteil Petrograder Seite liegt innerhalb des heutigen Petrogradski Rajon, von welchem 1936 der Primorski Rajon administrativ abgetrennt wurde. Seit 1973 hat der Rajon seine aktuellen Grenzen.Die Petrograder Seite besteht aus mehreren Inseln. Die größten sind: Petrogradski-Insel Sajatschi-Insel (Haseninsel) Petrowski-Insel Aptekarski-InselDie Petrogradski-Insel ist die größte Insel der Petrograder Seite. Hier befinden sich viele Sehenswürdigkeiten, unter anderem die Sankt Petersburger Staatliche Medizinische Universität, der Österreichische Platz (Австрийская площадь), die Sankt Petersburger Moschee (Санкт-Петербургская соборная и кафедральная мечеть) sowie der Sport- und Konzertkomplex Jubileiny („Юбилейный“). Auf der Sajatschi-Insel befindet sich die Peter-und-Paul-Festung, eine der ältesten Anlagen der Stadt. Die Petrowski-Insel befindet sich zwischen der Schdanowka und der Kleinen Newa. Im Süden der Insel befindet sich das Petrowski-Stadion, im Nordwesten der Petrowski-Park. Die Aptekarski-Insel (Apotheker-Insel) liegt im Norden der Petrograder Seite. Hier befinden sich unter enderem das Botanische Institut und der Sankt Petersburger Fernsehturm.

Zentrales Marinemuseum, benannt nach Kaiser Peter dem Großen
Zentrales Marinemuseum, benannt nach Kaiser Peter dem Großen

Das Zentrale Marinemuseum, benannt nach Kaiser Peter dem Großen (russisch Центральный военно-морской музей имени императора Петра Великого (ЦВММ)) ist ein Schifffahrtsmuseum in Sankt Petersburg. Es wurde 1709 gegründet und zählt damit zu einem der ältesten Museen Russlands. Zum 200-jährigen Jubiläum wurde das Museums 1908 nach seinem Gründer Peter dem Großen benannt. Mit einem Bestand von ca. 700.000 Objekten gehört es zu den größten Schifffahrtsmuseen der Welt. Seine Sammlung von marinen Artefakten, Modellen und Gemälden zeichnet die Entstehung und Entwicklung der russischen Marine nach. Das Hauptgebäude umfasst neunzehn Säle für die ständige Ausstellung sowie sechs Säle für Wechselausstellungen. Daneben existieren sechs Außenstellen. Die ständige Ausstellung des Museums umfasst historische Exponate wie das einmastige Segelboot von Peter dem Großen, den Marinethron von Katharina der Großen, in Seeschlachten erbeutete Trophäen sowie die persönlichen Gegenstände prominenter russischer und sowjetischer Marinekommandanten. Die Sammlung umfasst Gemälde von bekannten Marinemalern wie beispielsweise Iwan Konstantinowitsch Aiwasowski (1817–1900), Alexei Petrowitsch Bogoljubow (1824–1896), Lew Felixowitsch Lagorio (1828–1905) und anderen bedeutenden Künstlern. Zur Sammlung gehören auch Schiffskulpturen, Navigationsinstrumente, Schiffsausrüstung und Schiffsmaschinen des 17. bis 20. Jahrhunderts sowie zahlreiche Schiffsmodelle. Zum Bestand zählen u. a. über 13.000 Marineausrüstungen, 11.000 Waffen und Schusswaffen, 62.000 Kunstwerke, 56.000 Uniformen, Auszeichnungen und Dekorationen, Flaggen und Banner, 44.000 Dokumente und Manuskripte sowie rund 300.000 Fotografien, Negative und Zeichnungsblätter. Derzeit sind lediglich 8 % der Bestände ausgestellt.