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Judengasse 27 und 29 (Weißenburg)

Baudenkmal in Weißenburg in BayernDoppelhaus in BayernErbaut in den 1700er JahrenFachwerkhaus in Weißenburg in BayernWohngebäude in Weißenburg in Bayern
Weißenburg in Bayern, Judengasse 27 und 29, 2012 07 30
Weißenburg in Bayern, Judengasse 27 und 29, 2012 07 30

Das Doppelhaus Judengasse 27 und 29 ist ein Bürgerhaus in der denkmalgeschützten Altstadt von Weißenburg in Bayern. Das Gebäude in der Judengasse ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-222 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen.Das Bürgerhaus steht an der Straßenecke An der Schranne/Judengasse umgeben von weiteren Baudenkmälern auf einer Höhe von 426 Metern über NHN. Unweit befindet sich die Schranne. Das zweigeschossige Gebäude wurde 1707 als Fachwerkhaus erbaut. Es wird von einem Satteldach gedeckt. Eine Inschrift ist über dem linken Eingang angebracht worden.

Auszug des Wikipedia-Artikels Judengasse 27 und 29 (Weißenburg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Judengasse 27 und 29 (Weißenburg)
Judengasse,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.0298035025 ° E 10.974985063056 °
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Adresse

Judengasse 29
91781
Bayern, Deutschland
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Weißenburg in Bayern, Judengasse 27 und 29, 2012 07 30
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In der Umgebung

Schranne (Weißenburg)
Schranne (Weißenburg)

Die Schranne ist eine neugotische Markthalle in Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude befindet sich innerhalb der denkmalgeschützten Altstadt von Weißenburg am Platz An der Schranne, nahe dem Kaiser-Ludwig-Brunnen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-48 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Der Turm hat eine Höhe von 28 Metern. Das Gebäude hat die Adresse An der Schranne 12. Das Vorgängergebäude, die um 700 entstandene und im ältesten Teil der Altstadt erbaute Kirche, die dem hl. Martin von Tours geweiht war, wurde im Zuge der Reformation im Jahr 1534 profaniert. Der ehemalige Sakralbau diente dann als Lager- und Verkaufshalle. Von 1863 bis 1864 wurde er abgebrochen und durch einen von Wilhelm Langenfaß nach Plänen von Eduard Bürklein errichteten Neubau ersetzt. Dieser diente zunächst als Getreideschranne und von 1925 bis 1987 als Feuerwehrhaus der Stadt Weißenburg. Am Anfang der 1990er Jahre erfolgte eine Restaurierung des Gebäudes. Heute wird die Schranne als Markthalle genutzt. Außerdem bietet das Gebäude als Kunstschranne Ausstellungsflächen, wo Künstler ihre Werke zeigen können.Der langgestreckte, dreischiffige und zweigeschossige Satteldachbau deckt sich mit der ehemaligen ost-west-gerichteten Martinskirche. Das Erdgeschoss besteht aus verputztem Mauerwerk, das Obergeschoss ist unverputzt mit Ziegelsteinen gemauert und hat Giebel. An der Westfront des historisierten Gebäudes befindet sich ein Turm mit Spitzhelm. Die Lisenen und Gliederungselemente sind in Sandstein gebaut.