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Brauerei Zur blauen Traube (Michel)

Aufgelöst 1920Ehemalige Brauerei (Mittelfranken)Ehemaliges Unternehmen (Weißenburg in Bayern)Gegründet 1774Produzierendes Unternehmen (Weißenburg in Bayern)
Weißenburg, Luitpoldstraße 28 004
Weißenburg, Luitpoldstraße 28 004

Zur blauen Traube war eine Brauerei in Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die Brauerei war im Gebäude Luitpoldstraße 28, Ecke Zur Schranne beheimatet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Brauerei Zur blauen Traube (Michel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Brauerei Zur blauen Traube (Michel)
Luitpoldstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.030493 ° E 10.974246 °
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Adresse

Luitpoldstraße 28
91781
Bayern, Deutschland
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Weißenburg, Luitpoldstraße 28 004
Weißenburg, Luitpoldstraße 28 004
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In der Umgebung

Schranne (Weißenburg)
Schranne (Weißenburg)

Die Schranne ist eine neugotische Markthalle in Weißenburg in Bayern, einer Großen Kreisstadt im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Das Gebäude befindet sich innerhalb der denkmalgeschützten Altstadt von Weißenburg am Platz An der Schranne, nahe dem Kaiser-Ludwig-Brunnen. Das Gebäude ist unter der Denkmalnummer D-5-77-177-48 als Baudenkmal in die Bayerische Denkmalliste eingetragen. Der Turm hat eine Höhe von 28 Metern. Das Gebäude hat die Adresse An der Schranne 12. Das Vorgängergebäude, die um 700 entstandene und im ältesten Teil der Altstadt erbaute Kirche, die dem hl. Martin von Tours geweiht war, wurde im Zuge der Reformation im Jahr 1534 profaniert. Der ehemalige Sakralbau diente dann als Lager- und Verkaufshalle. Von 1863 bis 1864 wurde er abgebrochen und durch einen von Wilhelm Langenfaß nach Plänen von Eduard Bürklein errichteten Neubau ersetzt. Dieser diente zunächst als Getreideschranne und von 1925 bis 1987 als Feuerwehrhaus der Stadt Weißenburg. Am Anfang der 1990er Jahre erfolgte eine Restaurierung des Gebäudes. Heute wird die Schranne als Markthalle genutzt. Außerdem bietet das Gebäude als Kunstschranne Ausstellungsflächen, wo Künstler ihre Werke zeigen können.Der langgestreckte, dreischiffige und zweigeschossige Satteldachbau deckt sich mit der ehemaligen ost-west-gerichteten Martinskirche. Das Erdgeschoss besteht aus verputztem Mauerwerk, das Obergeschoss ist unverputzt mit Ziegelsteinen gemauert und hat Giebel. An der Westfront des historisierten Gebäudes befindet sich ein Turm mit Spitzhelm. Die Lisenen und Gliederungselemente sind in Sandstein gebaut.