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Bahnhof Rosengarten

Abgegangenes Bauwerk in HessenBahnhof an der RiedbahnBahnhof im Landkreis BergstraßeBahnhof in EuropaBauwerk in Lampertheim
Ehemaliger Bahnhof in HessenHessische LudwigsbahnKopfbahnhofSchienenverkehr (Worms)
Bahnhof Rosengarten (1)
Bahnhof Rosengarten (1)

Der Bahnhof Rosengarten war von 1869 bis 1900 der rechtsrheinische Bahnhof von Worms (heute Rheinland-Pfalz), allerdings auf der Gemarkung der heutigen Stadt Lampertheim (heutiges Bundesland Hessen) gelegen. Er wurde durch die Hessische Ludwigsbahn errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Rosengarten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Rosengarten
Rheinhauptdeich,

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Breitengrad Längengrad
N 49.634118611111 ° E 8.3834694444444 °
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Adresse

Rheinhauptdeich

Rheinhauptdeich
68623
Hessen, Deutschland
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Bahnhof Rosengarten (1)
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Hagendenkmal
Hagendenkmal

Das Hagendenkmal in Worms erinnert an die Versenkung des Nibelungenschatzes im Rhein durch Hagen von Tronje. Es gilt als wichtigstes „Zeugnis der im frühen 20. Jahrhundert erstarkenden Nibelungenrezeption“ in Worms und steht unter Denkmalschutz. Die Galvanoplastik aus Bronze wurde von Johannes Hirt entworfen und 1905 im Stadtpark aufgestellt. Sie war eine Stiftung von Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für den im Stadtpark geplanten Rosengarten. Das Denkmal befand sich am nördlichen Fuß des später aufgeschütteten „Äschebuckels“ und wurde im Juni 1932 an das Rheinufer auf den Sockel des städtischen Rheinkrans versetzt.Hintergrund des Denkmals ist die Darstellung im Nibelungenlied, dass Kriemhild nach Siegfrieds Tod begonnen hatte, den Nibelungenschatz freigiebig zu verschenken, und damit viele „arme unt rîche“ für sich gewinnen konnte. Deshalb fürchtete Hagen, sie könnte ein Heer hinter sich versammeln, das den Burgundern und damit auch ihm gefährlich werden könnte: Den armen unt den rîchen begunde si nu geben daz dâ reite Hagene, ob si solde leben noch deheine wîle, daz si sô manegen man in ir dienst gewunne daz ez in leide müese ergân. (1128 B)Während einer Abwesenheit des König Gunthers und seines Gefolges raubte Hagen, der am Hof geblieben war, Kriemhilds Schatz und versenkte ihn im Rhein: Ê daz der künec rîche wider wære komen, die wîle hete Hagene den schaz vil gar genomen. er sancte in dâ ze Lôche allen in den Rîn. er wande er solde in niezen: des enkunde niht gesîn. (1137 B)