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Pfingstmarkt (Worms)

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Pfingstmarkt Worms Haupteingang (2017)
Pfingstmarkt Worms Haupteingang (2017)

Der Pfingstmarkt in der rheinland-pfälzischen Stadt Worms ist ein jährlich stattfindendes Ereignis, das ein Volksfest mit einer Verbrauchermesse kombiniert. Mit jeweils etwa 80.000 Besuchern und 100 Gewerbetreibenden Ausstellern ist die Veranstaltung national und international bekannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pfingstmarkt (Worms) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pfingstmarkt (Worms)
Kastanienallee,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.633204 ° E 8.374235 °
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Adresse

Kisselswiese

Kastanienallee
67547 , Worms-Nord (Stadtgebiet Nord)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Pfingstmarkt Worms Haupteingang (2017)
Pfingstmarkt Worms Haupteingang (2017)
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In der Umgebung

Hagendenkmal
Hagendenkmal

Das Hagendenkmal in Worms erinnert an die Versenkung des Nibelungenschatzes im Rhein durch Hagen von Tronje. Es gilt als wichtigstes „Zeugnis der im frühen 20. Jahrhundert erstarkenden Nibelungenrezeption“ in Worms und steht unter Denkmalschutz. Die Galvanoplastik aus Bronze wurde von Johannes Hirt entworfen und 1905 im Stadtpark aufgestellt. Sie war eine Stiftung von Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für den im Stadtpark geplanten Rosengarten. Das Denkmal befand sich am nördlichen Fuß des später aufgeschütteten „Äschebuckels“ und wurde im Juni 1932 an das Rheinufer auf den Sockel des städtischen Rheinkrans versetzt.Hintergrund des Denkmals ist die Darstellung im Nibelungenlied, dass Kriemhild nach Siegfrieds Tod begonnen hatte, den Nibelungenschatz freigiebig zu verschenken, und damit viele „arme unt rîche“ für sich gewinnen konnte. Deshalb fürchtete Hagen, sie könnte ein Heer hinter sich versammeln, das den Burgundern und damit auch ihm gefährlich werden könnte: Den armen unt den rîchen begunde si nu geben daz dâ reite Hagene, ob si solde leben noch deheine wîle, daz si sô manegen man in ir dienst gewunne daz ez in leide müese ergân. (1128 B)Während einer Abwesenheit des König Gunthers und seines Gefolges raubte Hagen, der am Hof geblieben war, Kriemhilds Schatz und versenkte ihn im Rhein: Ê daz der künec rîche wider wære komen, die wîle hete Hagene den schaz vil gar genomen. er sancte in dâ ze Lôche allen in den Rîn. er wande er solde in niezen: des enkunde niht gesîn. (1137 B)