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Schiffsbrücke Worms

Abgegangenes Bauwerk in WormsBauwerk in LampertheimBrücke in EuropaErbaut in den 1850er JahrenRheinbrücke
SchwimmbrückeStraßenbrücke in HessenVerkehrsbauwerk im Landkreis BergstraßeVerkehrsbauwerk in Worms
Schiffsbruecke klein
Schiffsbruecke klein

Die Schiffsbrücke Worms querte den Rhein östlich der Stadt Worms in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sie wurde 1900 durch die Ernst-Ludwig-Brücke abgelöst.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schiffsbrücke Worms (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schiffsbrücke Worms
Am Rhein,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.631935 ° E 8.379578 °
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Adresse

Nibelungenbrücke

Am Rhein
67547 , Worms-Nord (Stadtgebiet Nord)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Schiffsbruecke klein
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In der Umgebung

Hagendenkmal
Hagendenkmal

Das Hagendenkmal in Worms erinnert an die Versenkung des Nibelungenschatzes im Rhein durch Hagen von Tronje. Es gilt als wichtigstes „Zeugnis der im frühen 20. Jahrhundert erstarkenden Nibelungenrezeption“ in Worms und steht unter Denkmalschutz. Die Galvanoplastik aus Bronze wurde von Johannes Hirt entworfen und 1905 im Stadtpark aufgestellt. Sie war eine Stiftung von Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim für den im Stadtpark geplanten Rosengarten. Das Denkmal befand sich am nördlichen Fuß des später aufgeschütteten „Äschebuckels“ und wurde im Juni 1932 an das Rheinufer auf den Sockel des städtischen Rheinkrans versetzt.Hintergrund des Denkmals ist die Darstellung im Nibelungenlied, dass Kriemhild nach Siegfrieds Tod begonnen hatte, den Nibelungenschatz freigiebig zu verschenken, und damit viele „arme unt rîche“ für sich gewinnen konnte. Deshalb fürchtete Hagen, sie könnte ein Heer hinter sich versammeln, das den Burgundern und damit auch ihm gefährlich werden könnte: Den armen unt den rîchen begunde si nu geben daz dâ reite Hagene, ob si solde leben noch deheine wîle, daz si sô manegen man in ir dienst gewunne daz ez in leide müese ergân. (1128 B)Während einer Abwesenheit des König Gunthers und seines Gefolges raubte Hagen, der am Hof geblieben war, Kriemhilds Schatz und versenkte ihn im Rhein: Ê daz der künec rîche wider wære komen, die wîle hete Hagene den schaz vil gar genomen. er sancte in dâ ze Lôche allen in den Rîn. er wande er solde in niezen: des enkunde niht gesîn. (1137 B)