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Kloster Kelheim

Baudenkmal in KelheimBauwerk in KelheimBayerische FranziskanerprovinzBettelordenskircheChristentum im Landkreis Kelheim
Ehemaliges Franziskanerkloster in BayernEhemaliges Kloster in NiederbayernGegründet 1461Geschichte (Landkreis Kelheim)Kloster (15. Jahrhundert)Organisation (Kelheim)Religion (Kelheim)Straßburger Franziskanerprovinz

Das Kloster Kelheim ist ein ehemaliges Kloster der Franziskaner-Reformaten am Michelsberg in Kelheim in Bayern in der Diözese Regensburg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kloster Kelheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Kloster Kelheim
Am Kirchensteig,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.9176 ° E 11.8659 °
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Adresse

Franziskanerkirche/Orgelmuseum

Am Kirchensteig 4
93309 , Hohenpfahl
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
Archäologisches Museum der Stadt Kelheim

Das Archäologische Museum der Stadt Kelheim ist ein Museum zur Archäologie und Geschichte der niederbayerischen Stadt Kelheim. Das Museum wurde 1908 durch die Stadt Kelheim gegründet. Im Jahre 1981 bezog das Museum den Herzogskasten, einen städtischen Getreidespeicher aus dem 15. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der vor- und frühgeschichtlichen Sammlung im Erdgeschoss liegt auf der Entwicklungsgeschichte von Kelheim und Umgebung und umfasst die Zeitspanne vom Neandertaler des Altmühltales bis in die ersten Jahrhunderte nach Christus. Im Obergeschoss schließt sich die 1990 eingeweihte stadtgeschichtliche Ausstellung an, die bis zur Gründung der herzöglichen Residenz der Wittelsbacher in Kelheim und der Stadtgründung reicht. Ein Teil des Obergeschosses steht für Sonderausstellungen zur Verfügung. Durch zahlreiche Ausgrabungen im Zuge des Baues des Rhein-Main-Donau-Kanals sowie durch Schenkungen konnten der Historische Verein und das Museum einen umfangreichen und chronologisch lückenlosen Bestand an historischen Artefakten zusammentragen. Im Innenhof des Museums ist ein originales Teilstück sowie die Rekonstruktion der ursprünglichen Höhe der Befestigungsmauer des keltischen Oppidums Alkimoennis zu besichtigen, deren Überreste sich auf dem Michelsberg befinden. Das Museum ist Herausgeber verschiedener ur- und frühgeschichtlicher Fachpublikationen wie der Kelheimer Museumsblätter und der Museumshefte. Es wurde am 7. April 1983 mit dem vom Europarat verliehenen Europäischen Museums-Sonderpreis ausgezeichnet.