place

Befreiungshalle

Baudenkmal in KelheimBauwerk in KelheimDenkmal in BayernErbaut in den 1860er JahrenKlassizistisches Bauwerk in Bayern
KuppelbauwerkLeo von KlenzeRotundeZentralbau in Deutschland
Befreiungshalle Kelheim Aussenansicht
Befreiungshalle Kelheim Aussenansicht

Die Befreiungshalle ist eine Gedenkstätte auf dem Michelsberg in der bayerischen Stadt Kelheim. Sie wurde in den Jahren 1842 bis 1863 durch König Ludwig I. von Bayern von den Architekten Friedrich von Gärtner und Leo von Klenze errichtet. Als gestalterisches Vorbild des klassizistischen Baudenkmals, das den „teutschen Befreiungskämpfern“ gewidmet ist, dienten antike Zentralbauten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Befreiungshalle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Befreiungshalle
Befreiungshallestraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: BefreiungshalleBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.91833333 ° E 11.86055556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Befreiungshallestraße

Befreiungshallestraße
93309 , Hohenpfahl
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Befreiungshalle Kelheim Aussenansicht
Befreiungshalle Kelheim Aussenansicht
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
Archäologisches Museum der Stadt Kelheim

Das Archäologische Museum der Stadt Kelheim ist ein Museum zur Archäologie und Geschichte der niederbayerischen Stadt Kelheim. Das Museum wurde 1908 durch die Stadt Kelheim gegründet. Im Jahre 1981 bezog das Museum den Herzogskasten, einen städtischen Getreidespeicher aus dem 15. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der vor- und frühgeschichtlichen Sammlung im Erdgeschoss liegt auf der Entwicklungsgeschichte von Kelheim und Umgebung und umfasst die Zeitspanne vom Neandertaler des Altmühltales bis in die ersten Jahrhunderte nach Christus. Im Obergeschoss schließt sich die 1990 eingeweihte stadtgeschichtliche Ausstellung an, die bis zur Gründung der herzöglichen Residenz der Wittelsbacher in Kelheim und der Stadtgründung reicht. Ein Teil des Obergeschosses steht für Sonderausstellungen zur Verfügung. Durch zahlreiche Ausgrabungen im Zuge des Baues des Rhein-Main-Donau-Kanals sowie durch Schenkungen konnten der Historische Verein und das Museum einen umfangreichen und chronologisch lückenlosen Bestand an historischen Artefakten zusammentragen. Im Innenhof des Museums ist ein originales Teilstück sowie die Rekonstruktion der ursprünglichen Höhe der Befestigungsmauer des keltischen Oppidums Alkimoennis zu besichtigen, deren Überreste sich auf dem Michelsberg befinden. Das Museum ist Herausgeber verschiedener ur- und frühgeschichtlicher Fachpublikationen wie der Kelheimer Museumsblätter und der Museumshefte. Es wurde am 7. April 1983 mit dem vom Europarat verliehenen Europäischen Museums-Sonderpreis ausgezeichnet.