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Turmhügel Wieserkreuz

Abgegangenes Bauwerk im Landkreis KelheimBodendenkmal in KelheimEhemalige Burganlage im Landkreis KelheimErbaut im 12. JahrhundertHöhenburg in der Oberpfalz
Motte
Wieserkreuz
Wieserkreuz

Der Turmhügel Wieserkreuz befindet sich in der Stadt Kelheim im niederbayerischen Landkreis Kelheim. Die Turmhügelburg (Motte) liegt auf der südlichen Seite der Donau etwa 250 m östlich des Kelheimer Waldfriedhofs nahe dem Aussichtspunkt „Wieserkreuz“. Die Anlage wird als „Turmhügel des Mittelalters“ unter der Aktennummer D-2-7037-0086 in der Bayerischen Denkmalliste geführt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Turmhügel Wieserkreuz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Turmhügel Wieserkreuz
St 2233,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.90852 ° E 11.855643 °
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Adresse

Turmhügel des Mittelalters

St 2233
93309 , Hohenpfahl
Bayern, Deutschland
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Wieserkreuz
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In der Umgebung

Archäologisches Museum der Stadt Kelheim
Archäologisches Museum der Stadt Kelheim

Das Archäologische Museum der Stadt Kelheim ist ein Museum zur Archäologie und Geschichte der niederbayerischen Stadt Kelheim. Das Museum wurde 1908 durch die Stadt Kelheim gegründet. Im Jahre 1981 bezog das Museum den Herzogskasten, einen städtischen Getreidespeicher aus dem 15. Jahrhundert. Der Schwerpunkt der vor- und frühgeschichtlichen Sammlung im Erdgeschoss liegt auf der Entwicklungsgeschichte von Kelheim und Umgebung und umfasst die Zeitspanne vom Neandertaler des Altmühltales bis in die ersten Jahrhunderte nach Christus. Im Obergeschoss schließt sich die 1990 eingeweihte stadtgeschichtliche Ausstellung an, die bis zur Gründung der herzöglichen Residenz der Wittelsbacher in Kelheim und der Stadtgründung reicht. Ein Teil des Obergeschosses steht für Sonderausstellungen zur Verfügung. Durch zahlreiche Ausgrabungen im Zuge des Baues des Rhein-Main-Donau-Kanals sowie durch Schenkungen konnten der Historische Verein und das Museum einen umfangreichen und chronologisch lückenlosen Bestand an historischen Artefakten zusammentragen. Im Innenhof des Museums ist ein originales Teilstück sowie die Rekonstruktion der ursprünglichen Höhe der Befestigungsmauer des keltischen Oppidums Alkimoennis zu besichtigen, deren Überreste sich auf dem Michelsberg befinden. Das Museum ist Herausgeber verschiedener ur- und frühgeschichtlicher Fachpublikationen wie der Kelheimer Museumsblätter und der Museumshefte. Es wurde am 7. April 1983 mit dem vom Europarat verliehenen Europäischen Museums-Sonderpreis ausgezeichnet.