place

Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg)

Berlin-TempelhofBrücke in EuropaDoppelstockbrückeEisenbahnbrücke in BerlinErbaut in den 1960er Jahren
Straßenbrücke in BerlinTeltowkanal
Teltowkanal Stubenrauchbrücke
Teltowkanal Stubenrauchbrücke

Die Stubenrauchbrücke ist eine Doppelstockbrücke über den Teltowkanal in Berlin. Auf der oberen Ebene verläuft der Tempelhofer Damm, der im Süden in den Mariendorfer Damm übergeht. Auf der unteren Ebene verkehrt die U-Bahn-Linie 6 nach Mariendorf. Als Teil der Bundesstraße besitzt sie ein erhebliches Verkehrsaufkommen. Die bestehende Brücke wurde 1961 als Ersatz für die gleichnamige (vorherige) Straßenbrücke gebaut. 1966 wurde die innerhalb des Brückenhohlkörpers verkehrende U-Bahn eröffnet. Das 37 Meter breite Oberdeck der Brücke enthält drei Fahrspuren je Richtung (zweimal neun Meter), einen drei Meter breiten Mittelstreifen mit Trennpollern und einem Trenngitter, sowie Parkplätzen an jeder Seite. An der Westseite liegen die Parkflächen auf der (Rand-)Fahrspur, gegenüber schräg zur Fahrbahn auf dem breiten Gehweg über dem U-Bahn-Kasten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg)
Tempelhofer Damm, Berlin Tempelhof

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.453775 ° E 13.384301 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Stubenrauchbrücke

Tempelhofer Damm
12099 Berlin, Tempelhof
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q2358073)
linkOpenStreetMap (375489223)

Teltowkanal Stubenrauchbrücke
Teltowkanal Stubenrauchbrücke
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus
Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus

Das Deutsche Pressemuseum im Ullsteinhaus ist ein Museum für Presse im Berliner Ortsteil Tempelhof. Es befindet sich auf rund 1000 m² im Ullsteinhaus, einem Baudenkmal des Backsteinexpressionismus aus den 1920er Jahren. Das Museum beschreibt die Geschichte der Presse in Berlin, beginnend von den ersten Strukturen nationaler Presse im Deutschen Kaiserreich, über die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart. Dabei soll die „Rolle und der Wert von Journalismus als sogenannte ‚Vierte Gewalt‘ sowie der Rohstoff des Journalismus – die Nachricht und ihre Entstehungsbedingungen“ dargestellt werden. Gezeigt wird die Sammlung „Kiosk“ des Fotografen Robert Lebeck, die rund 30.000 Exponate aus den Jahren 1893–1973 umfasst. Geplant ist, eine interdisziplinäre Forschungsstelle einzurichten, um diese Sammlung zu erschließen. Das Joint-Venture-Projekt soll von der Arbeitsstelle für Kommunikationsgeschichte und interkulturelle Publizistik (AKiP) der Freien Universität Berlin sowie vom Lehrstuhl Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität unterstützt werden. Im Jahr 2013 nahm das Museum am Themenjahr „1933 – Zerstörte Vielfalt“ des Deutschen Historischen Museums teil.Träger des Museums ist der Förderverein Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus e. V. (gegründet 2011) unter dem Vorsitz von Holger Wettingfeld. Zu den Freunden und Förderern gehören beispielsweise das Museum für Kommunikation Berlin, die Topographie des Terrors, das Archiv Robert Lebeck und die Deutsche Presseakademie. Das PR-Konzept von Gloria Pfaue zur Einführung des Museums wurde 2012 von der Deutschen Public Relations Gesellschaft und dem F.A.Z.-Institut mit dem Preis „Beste Gesamtleistung der PZOK-Absolventen“ ausgezeichnet.