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UfaFabrik

Berlin-TempelhofHausbesetzung (Deutschland)Kino in BerlinKulturfabrikTrans Europe Halls
Veranstaltungsstätte in Berlin
Berlin tempelhof ufafabrik photovoltaics 20071010 563
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Die ufaFabrik ist ein selbstverwaltetes Kultur- und Lebensprojekt im Berliner Ortsteil Tempelhof, auf dem Gelände des ehemaligen Filmkopierwerks der Aktiengesellschaft für Filmfabrikation (AFIFA), einer UFA-Tochter. Dort lebt heute eine Gemeinschaft von etwa 40 Menschen und betreibt kulturelle und soziale Projekte sowie verschiedene Handwerke und eine Schule. Es gibt rund 200 Arbeitsplätze auf dem 18.566 m² großen Gelände. Bekannt ist die ufaFabrik auch überregional durch regelmäßige Veranstaltungen im Kulturbereich, aber auch, weil es eines der ersten soziokulturellen Zentren ist, die versuchten, „eine neue Form der Kulturarbeit umzusetzen, um somit Alternativen zu den bestehenden Kultureinrichtungen zu schaffen.“

Auszug des Wikipedia-Artikels UfaFabrik (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

UfaFabrik
Viktoriastraße, Berlin Tempelhof

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.454166666667 ° E 13.381944444444 °
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Adresse

Café Olé

Viktoriastraße
12105 Berlin, Tempelhof
Deutschland
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Webseite
cafeole-ufafabrik.de

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Berlin tempelhof ufafabrik photovoltaics 20071010 563
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In der Umgebung

Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus
Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus

Das Deutsche Pressemuseum im Ullsteinhaus ist ein Museum für Presse im Berliner Ortsteil Tempelhof. Es befindet sich auf rund 1000 m² im Ullsteinhaus, einem Baudenkmal des Backsteinexpressionismus aus den 1920er Jahren. Das Museum beschreibt die Geschichte der Presse in Berlin, beginnend von den ersten Strukturen nationaler Presse im Deutschen Kaiserreich, über die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart. Dabei soll die „Rolle und der Wert von Journalismus als sogenannte ‚Vierte Gewalt‘ sowie der Rohstoff des Journalismus – die Nachricht und ihre Entstehungsbedingungen“ dargestellt werden. Gezeigt wird die Sammlung „Kiosk“ des Fotografen Robert Lebeck, die rund 30.000 Exponate aus den Jahren 1893–1973 umfasst. Geplant ist, eine interdisziplinäre Forschungsstelle einzurichten, um diese Sammlung zu erschließen. Das Joint-Venture-Projekt soll von der Arbeitsstelle für Kommunikationsgeschichte und interkulturelle Publizistik (AKiP) der Freien Universität Berlin sowie vom Lehrstuhl Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität unterstützt werden. Im Jahr 2013 nahm das Museum am Themenjahr „1933 – Zerstörte Vielfalt“ des Deutschen Historischen Museums teil.Träger des Museums ist der Förderverein Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus e. V. (gegründet 2011) unter dem Vorsitz von Holger Wettingfeld. Zu den Freunden und Förderern gehören beispielsweise das Museum für Kommunikation Berlin, die Topographie des Terrors, das Archiv Robert Lebeck und die Deutsche Presseakademie. Das PR-Konzept von Gloria Pfaue zur Einführung des Museums wurde 2012 von der Deutschen Public Relations Gesellschaft und dem F.A.Z.-Institut mit dem Preis „Beste Gesamtleistung der PZOK-Absolventen“ ausgezeichnet.