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Hafen Tempelhof

Berlin-TempelhofHafen in BerlinKulturdenkmal (Berlin)Teltowkanal
Hafen Tempelhof Lagerhaus1
Hafen Tempelhof Lagerhaus1

Der Hafen Tempelhof (auch: Tempelhofer Hafen) ist ein Binnenhafen des Teltowkanals (TeK) am Kilometer TeK km 23,40 im Berliner Ortsteil Tempelhof des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Die Hafenanlage mit Lagerhaus und Kränen stammt aus den Jahren 1901 bis 1908 und steht als Gesamtensemble unter Denkmalschutz. Der Hafen trug wesentlich zum wirtschaftlichen Aufschwung Tempelhofs bei und war mit seinem riesigen Speichergebäude der bedeutendste Güter-Umschlagplatz für das Industriegebiet Tempelhof-Ost.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hafen Tempelhof (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hafen Tempelhof
Ordensmeisterstraße, Berlin Tempelhof

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.455 ° E 13.386111111111 °
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Adresse

Tempelhofer Hafen

Ordensmeisterstraße
12099 Berlin, Tempelhof
Deutschland
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Telefonnummer

call+4915259494846

Webseite
tempelhofer-hafen.com

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Hafen Tempelhof Lagerhaus1
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Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus
Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus

Das Deutsche Pressemuseum im Ullsteinhaus ist ein Museum für Presse im Berliner Ortsteil Tempelhof. Es befindet sich auf rund 1000 m² im Ullsteinhaus, einem Baudenkmal des Backsteinexpressionismus aus den 1920er Jahren. Das Museum beschreibt die Geschichte der Presse in Berlin, beginnend von den ersten Strukturen nationaler Presse im Deutschen Kaiserreich, über die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart. Dabei soll die „Rolle und der Wert von Journalismus als sogenannte ‚Vierte Gewalt‘ sowie der Rohstoff des Journalismus – die Nachricht und ihre Entstehungsbedingungen“ dargestellt werden. Gezeigt wird die Sammlung „Kiosk“ des Fotografen Robert Lebeck, die rund 30.000 Exponate aus den Jahren 1893–1973 umfasst. Geplant ist, eine interdisziplinäre Forschungsstelle einzurichten, um diese Sammlung zu erschließen. Das Joint-Venture-Projekt soll von der Arbeitsstelle für Kommunikationsgeschichte und interkulturelle Publizistik (AKiP) der Freien Universität Berlin sowie vom Lehrstuhl Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Humboldt-Universität unterstützt werden. Im Jahr 2013 nahm das Museum am Themenjahr „1933 – Zerstörte Vielfalt“ des Deutschen Historischen Museums teil.Träger des Museums ist der Förderverein Deutsches Pressemuseum im Ullsteinhaus e. V. (gegründet 2011) unter dem Vorsitz von Holger Wettingfeld. Zu den Freunden und Förderern gehören beispielsweise das Museum für Kommunikation Berlin, die Topographie des Terrors, das Archiv Robert Lebeck und die Deutsche Presseakademie. Das PR-Konzept von Gloria Pfaue zur Einführung des Museums wurde 2012 von der Deutschen Public Relations Gesellschaft und dem F.A.Z.-Institut mit dem Preis „Beste Gesamtleistung der PZOK-Absolventen“ ausgezeichnet.