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Haus Rissen Hamburg – Institut für Internationale Politik und Wirtschaft

Bildung in HamburgDenkfabrik in DeutschlandForschungseinrichtung in HamburgGegründet 1954Hamburg-Rissen
Politische BildungseinrichtungVerein (Hamburg)

Haus Rissen Hamburg – Institut für Internationale Politik und Wirtschaft ist ein gemeinnütziges, unabhängiges und überparteiliches Fortbildungsinstitut mit Sitz im Hamburger Stadtteil Rissen. Gegründet 1954 durch Erik Blumenfeld und weitere Hamburger Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Medien und Wissenschaft, bietet das Institut Seminare, Workshops und andere Fortbildungsprodukte zu aktuellen Fragen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Es ist ein durch die Bundeszentrale für politische Bildung anerkannter Träger der Politischen Bildung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haus Rissen Hamburg – Institut für Internationale Politik und Wirtschaft (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Haus Rissen Hamburg – Institut für Internationale Politik und Wirtschaft
Rissener Landstraße, Hamburg Rissen (Altona)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.576305555556 ° E 9.7727777777778 °
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Adresse

Haus Rissen

Rissener Landstraße 193
22559 Hamburg, Rissen (Altona)
Deutschland
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Webseite
hausrissen.org

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In der Umgebung

Falkenstein (Hamburg)

Der Falkenstein ist ein bewaldetes Gebiet in Hamburg-Blankenese, das sich bis Hamburg-Rissen erstreckt und Teil eines 1.686 ha großen Landschaftsschutzgebietes ist (siehe Liste der Landschaftsschutzgebiete in Hamburg). Hier wird eine traditionelle Forstwirtschaft betrieben, um den typischen Charakter dieses Mischwaldes zu erhalten. Zwischen den bewaldeten Hügeln verstecken sich auf weitläufigen, kaum einsehbaren Privatgrundstücken einige der größten und vornehmsten Villen Hamburgs. In diesem Waldgebiet liegt auch das Puppenmuseum Falkenstein in der heute unter Denkmalschutz stehenden Villa Landhaus Michaelsen, die der Architekt Karl Schneider 1923 bis 1924 für die Fabrikantenfrau Elise „Ite“ Michaelsen im Stil des Neuen Bauens, errichten ließ, eine Pionierleistung der Moderne. Verleger Axel Cäsar Springer, der bis in die 1970er Jahre in einer benachbarten Villa gewohnt hatte und zum Schutz seiner Privatsphäre weitere Villengrundstücke in der Umgebung erworben hatte, stiftete nach dem Selbstmord seines Sohnes Axel Springer, der unter dem Künstlernamen Sven Simon als Fotograf gearbeitet hatte, 1980 einen ca. 55.000 m² großen Teil seiner Ländereien unter dem Namen „Sven-Simon-Park“, samt der renovierungsbedürftigen Bauhausvilla, die durch Spender als Puppenmuseum wieder hergerichtet werden konnte, der Öffentlichkeit. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Golfclub Falkenstein. Das ebenfalls ursprünglich in Hamburg-Falkenstein gelegene Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik wurde mittlerweile nach Eimsbüttel verlegt.