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Hamburger Golf-Club

Gegründet 1906Golfplatz in DeutschlandGolfvereinHamburg-RissenSportstätte in Hamburg
Sportverein (Hamburg)Träger des Silbernen Lorbeerblattes

Der Hamburger Golf-Club e. V. wurde am 16. Januar 1906 in Hamburg gegründet; er zählt damit zu den zehn ältesten Golfclubs in Deutschland und betreibt in Rissen einen der ältesten Golfplätze Deutschlands. Der Club ist Träger des Silbernen Lorbeerblattes, der höchsten verliehenen sportlichen Auszeichnung in der Bundesrepublik Deutschland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hamburger Golf-Club (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Hamburger Golf-Club
In de Bargen, Hamburg Rissen (Altona)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.5720611 ° E 9.7738935 °
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Adresse

Hamburger Golf-Club Falkenstein

In de Bargen 59
22587 Hamburg, Rissen (Altona)
Deutschland
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Telefonnummer

call+4940812177

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In der Umgebung

Falkenstein (Hamburg)

Der Falkenstein ist ein bewaldetes Gebiet in Hamburg-Blankenese, das sich bis Hamburg-Rissen erstreckt und Teil eines 1.686 ha großen Landschaftsschutzgebietes ist (siehe Liste der Landschaftsschutzgebiete in Hamburg). Hier wird eine traditionelle Forstwirtschaft betrieben, um den typischen Charakter dieses Mischwaldes zu erhalten. Zwischen den bewaldeten Hügeln verstecken sich auf weitläufigen, kaum einsehbaren Privatgrundstücken einige der größten und vornehmsten Villen Hamburgs. In diesem Waldgebiet liegt auch das Puppenmuseum Falkenstein in der heute unter Denkmalschutz stehenden Villa Landhaus Michaelsen, die der Architekt Karl Schneider 1923 bis 1924 für die Fabrikantenfrau Elise „Ite“ Michaelsen im Stil des Neuen Bauens, errichten ließ, eine Pionierleistung der Moderne. Verleger Axel Cäsar Springer, der bis in die 1970er Jahre in einer benachbarten Villa gewohnt hatte und zum Schutz seiner Privatsphäre weitere Villengrundstücke in der Umgebung erworben hatte, stiftete nach dem Selbstmord seines Sohnes Axel Springer, der unter dem Künstlernamen Sven Simon als Fotograf gearbeitet hatte, 1980 einen ca. 55.000 m² großen Teil seiner Ländereien unter dem Namen „Sven-Simon-Park“, samt der renovierungsbedürftigen Bauhausvilla, die durch Spender als Puppenmuseum wieder hergerichtet werden konnte, der Öffentlichkeit. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Golfclub Falkenstein. Das ebenfalls ursprünglich in Hamburg-Falkenstein gelegene Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik wurde mittlerweile nach Eimsbüttel verlegt.