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Waldpark Marienhöhe

Hamburg-RissenHamburg-SülldorfParkanlage in EuropaParkanlage in Hamburg
Sdf gutshaus marienhöhe 30 01 15608
Sdf gutshaus marienhöhe 30 01 15608

Der Waldpark Marienhöhe ist ein als Parkanlage gepflegtes Waldgebiet in Hamburg-Rissen und -Sülldorf. Die Benennung erfolgte nach der Marienhöhe, einem Gutshaus, das im Osten des Geländes nahe der gleichnamigen Straße gelegen ist. Ebenso liegt dort das Freibad gleichen Namens.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waldpark Marienhöhe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waldpark Marienhöhe
Sülldorfer Mühlenweg, Hamburg Sülldorf (Altona)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.574027 ° E 9.787969 °
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Adresse

Sülldorfer Mühlenweg

Sülldorfer Mühlenweg
22587 Hamburg, Sülldorf (Altona)
Deutschland
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Sdf gutshaus marienhöhe 30 01 15608
Sdf gutshaus marienhöhe 30 01 15608
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In der Umgebung

Richard-Dehmel-Haus
Richard-Dehmel-Haus

Das Richard-Dehmel-Haus (auch Dehmelhaus) befindet sich in Blankenese, Hamburg, Richard-Dehmel-Straße 1. Der Lyriker Richard Dehmel bezog das vom Hamburger Architekten Walther Baedeker entworfene Gebäude mit seiner Frau Ida 1912. Baedeker baute das Haus auf eigene Kosten, um den drohenden Wegzug des Dichters aus Blankenese zu verhindern. Ein Jahr später schenkten Freunde und Verehrer Richard Dehmel das zunächst zur Miete bewohnte Haus zu seinem 50. Geburtstag. Im Kontext der Reformarchitektur entstand nach Plänen von Dehmel und Baedeker der hohe, winkelförmige Bau mit steilem Dach und hoher Terrasse, an dessen Südseite sich eine Mädchenskulptur des Wiener Bildhauers Richard Luksch befindet. Anders als in Hamburg üblich bestimmt hier nicht Backstein, sondern ockerfarbener Putz das Erscheinungsbild des Hauses. Richard Dehmel hatte bereits 1901 Möbel entworfen und für das Haus leicht modernisiert. Inspiration fand er bei Künstlern wie Peter Behrens und Henry van de Velde. Emil Orlik entwarf die Tapeten. Das später leerstehende Haus, dessen Bausubstanz und das erhalten gebliebene Mobiliar schwer beschädigt war, wurde durch die Gründung der Dehmelhaus Stiftung 2013 zum 150. Geburtstag des Dichters gerettet und die Planung für eine grundlegende denkmalgerechte Instandsetzung möglich. Sie wurde von 2014 bis 2016 vollständig von der Hermann Reemtsma Stiftung finanziert. Eine Besichtigung des Hauses ist für angemeldete Besucher möglich. Das Haus samt Inventar steht unter Denkmalschutz.