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Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens

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Ur- und Frühgeschichte (Mitteldeutschland)
Museum für Ur und Frühgeschichte Thüringens (Westansicht)
Museum für Ur und Frühgeschichte Thüringens (Westansicht)

Das Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens in Weimar vereint ein Museum mit einer 1000 m² großen Ausstellungsfläche und das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie unter einem Dach, welches Träger des Museums ist. Die Anschrift des Museums lautet: Humboldtstraße 11, 99423 Weimar. Der Zugang liegt jedoch in der Amalienstraße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens
Humboldtstraße,

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N 50.975494444444 ° E 11.326041666667 °
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Adresse

Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens

Humboldtstraße
99423 , Westvorstadt
Thüringen, Deutschland
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Museum für Ur und Frühgeschichte Thüringens (Westansicht)
Museum für Ur und Frühgeschichte Thüringens (Westansicht)
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In der Umgebung

Amalienstraße (Weimar)
Amalienstraße (Weimar)

Die Amalienstraße in Weimar liegt zwischen der Steubenstraße und dem Poseckschen Garten in der Westvorstadt. Sie trägt seit 1876 diesen Namen und hieß zuvor Friedhofsstraße. Benannt wurde sie nach Anna Amalia und der nach ihr benannten Freimaurerloge Anna Amalia zu den drei Rosen, die in der Amalienstraße 5 ihren Sitz hatte. Das Logenhaus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Bis 1938 war die Straße noch um den Bereich der Karl-Haußknecht-Straße länger gewesen. Dieser Bereich wurde am 27. November 1938 umbenannt. Auch wenn das Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens unter der Humboldtstraße 11 seine Adresse hat, so ist der Eingang über die Amalienstraße zu vorzuziehen. In der Amalienstraße 4 befindet sich zudem das von Julius Bormann entworfene Goethegymnasium Weimar. Die Rückseite des Van-de-Velde-Baus der Bauhaus-Universität Weimar stößt an die Amalienstraße. In der Amalienstraße 2 befindet sich das Hotel Amalienhof. Das Hotelgebäude ist dem Stil des Klassizismus zuzurechnen. In Richtung Frauenplan ist das Hansa-Haus zu sehen, welches Rudolf Zapfe im Jugendstil entworfen hat. Teile der Straße stehen auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles). Es sind die Nummern 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, 15. Einige andere stehen auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Einzeldenkmale). Das sind die Nummern 2, 4, 6, 15, 17. Die Nr. 6. ist das ehemalige Donndorf-Museum.