Gedächtnishalle (Weimar)
Die Gedächtnishalle in Weimar hat die Form einer neoromanischen Kapelle. Sie wurde 1878/1879 als Begräbniskapelle errichtet. Nach 1918 wurde sie umgestaltet und als solche am 20. November 1921 eingeweiht. Gewidmet wurde sie dem Gedächtnis von 1341 gefallenen Weimarern. Errichtet wurde sie von Julius Bormann nach einem Entwurf von Carl Heinrich Ferdinand Streichhan. Die vier Bronzetafeln mit den Namen der Gefallenen auf der Südseite der Gedächtnishalle auf dem Historischen Friedhof Weimar stammen vom Kriegerdenkmal.In der Apsis der Halle befindet sich eine von Josef Heise geschaffene Statue Heldenglaube von 1921. Links neben dem Eingang zur Halle ist eine Tafel für die im Ersten Weltkrieg Gefallenen zu sehen. Die Gedächtnishalle steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar (Sachgesamtheiten und Ensembles).
Auszug des Wikipedia-Artikels Gedächtnishalle (Weimar) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Gedächtnishalle (Weimar)
Karl-Haußknecht-Straße,
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 50.97418 ° | E 11.32667 ° |
Adresse
Gedächtnishalle
Karl-Haußknecht-Straße
99425 , Südstadt
Thüringen, Deutschland
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