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U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz

Bahnhof in EuropaBerlin-ReinickendorfErbaut in den 1950er JahrenKurt Schumacher als NamensgeberU-Bahnhof in Berlin
U Bahnhof Kurt Schumacher Platz
U Bahnhof Kurt Schumacher Platz

Der U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz ist eine Station der U-Bahn-Linie U6 der Berliner U-Bahn. Er befindet sich im Berliner Ortsteil Reinickendorf des gleichnamigen Bezirks. Beim Betreiber Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird er intern unter dem Kürzel Sch geführt. Der U-Bahnhof liegt am Kurt-Schumacher-Platz im Norden Berlins, ungefähr mittig unter dem dort einmündenden Kurt-Schumacher-Damm. Er ist als Umsteigepunkt zwischen der Linie U6 und mehreren Omnibuslinien ein wichtiger Verkehrsknoten im Berliner Norden.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz
Straße 462, Berlin Reinickendorf

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Straße 462
13405 Berlin, Reinickendorf
Berlin, Deutschland
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U Bahnhof Kurt Schumacher Platz
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In der Umgebung

U-Bahnhof Afrikanische Straße
U-Bahnhof Afrikanische Straße

Der U-Bahnhof Afrikanische Straße ist eine Station der Berliner U-Bahn-Linie U6 im Ortsteil Wedding des Bezirks Mitte. Die BVG führt den Bahnhof unter dem internen Kürzel Afr; der Bahnhof ist 631 Meter vom U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz und 587 Meter vom U-Bahnhof Rehberge entfernt.Der U-Bahnhof ging am 3. Mai 1956 als Teil der Verlängerung der Linie C (heute: U6) vom U-Bahnhof Seestraße zum U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz in Betrieb. Ursprünglich war der Bahnhof in den Plänen für den Ausbau gar nicht vorgesehen. Doch die Nachkriegsbebauung sowie die zwischen 1929 und 1931 erbaute Friedrich-Ebert-Siedlung rechtfertigten einen eigenen Bahnhof. Die besagte Siedlung erhielt auch eine Würdigung als Untertitel für den Bahnhofsnamen. Der Bahnhof präsentiert sich als relativ schlicht, nüchtern und unauffällig. Architekt Bruno Grimmek entwarf einen typischen 110 Meter langen und acht Meter breiten Mittelbahnsteig, der eine mit bunten Glasmosaiksteinchen verkleidete Stützenreihe in der Mitte erhielt. Die Decke neigt sich leicht zur Stützenreihe des Bahnsteigs hin. Im Zuge einer Grundsanierung erhielt der Bahnhof bis 2016 neue und größere Wandfliesen, diese sind erneut hellblau. Die früheren Werbeflächen an den Hintergleiswänden tragen nun dunkelblau umrandete Afrika-Motive, ebenso die Abgänge von den Zwischengeschossen. Der bisherige Namenszusatz Friedrich-Ebert-Siedlung wird nicht mehr verwendet.Am 30. November 2017 wurde ein Aufzug eröffnet, seitdem ist der U-Bahnhof barrierefrei zugänglich. Rund 650.000 Euro wurden hierfür investiert. Zusätzlich wurden die vier Ausgangstreppen sowie die Zwischengeschosse saniert.