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Bundesautobahn 105

Berlin-ReinickendorfBundesautobahn in BerlinEhemalige BundesautobahnTeil einer Bundesautobahn
Bundesautobahn 105 number
Bundesautobahn 105 number

Die ehemalige Bundesautobahn 105 (Abkürzung: BAB 105) – Kurzform: Autobahn 105 (Abkürzung: A 105) – wurde zur Auffahrt der A 111 herabgestuft und verbindet diese im Norden Berlins mit dem Kurt-Schumacher-Damm (ehemaliges Kreuz Reinickendorf). Nach den ursprünglichen Planungen im Berliner Flächennutzungsplan von 1965 sollte die damals geplante und später als A 105 bezeichnete Autobahn gemeinsam mit der A 103 die sogenannte „Westtangente“ bilden. Diese wäre dann ausreichend lang gewesen, damit dauerhaft eine Bezeichnung dieser Trasse mit eigener Autobahnnummer gerechtfertigt gewesen wäre. Nach der Herabstufung wechselt der Sprachgebrauch in Anlehnung an die ehemalige Nummer zu Zubringer 105 oder in Anlehnung an die letzte Ausfahrt zu Zubringer Kurt-Schumacher-Platz. Von 1975 bis zur deutschen Wiedervereinigung trug die Autobahn die Bezeichnung A 11.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundesautobahn 105 (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundesautobahn 105
Meteorstraße, Berlin Reinickendorf

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Bundesautobahn 105 number
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Stabsmusikkorps der Bundeswehr
Stabsmusikkorps der Bundeswehr

Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr (; StMusKorpsBw) ist ein repräsentatives Blasorchester der Bundeswehr, stationiert in Berlin. Es wird zusammen mit dem Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung für den protokollarischen Ehrendienst eingesetzt. Hierzu zählen Staatsempfänge des Bundespräsidenten, Empfänge des Bundeskanzlers und des Verteidigungsministers sowie der Inspekteure der Teilstreitkräfte der Bundeswehr. Auch Konzerte mit dem großen Sinfonischen Blasorchester sowie mit kleineren Kammermusikalischen Besetzungen gehören zum Betätigungsfeld. Das Stabsmusikkorps verfügt auch über einen Spielmannszug, mit dem es in Verbindung mit dem Wachbataillon den Großen Zapfenstreich aufführen kann. Im Stabsmusikkorps dienen heute ca. 120 Zeit- und Berufssoldaten sowie freiwillig Wehrdienstleistende. Die Soldaten sind analog zum Wachbataillon mit den Uniformen aller Teilstreitkräfte ausgestattet. Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr wird seit 2014 geführt von Oberstleutnant Reinhard Kiauka, des Weiteren verfügt das Orchester regelmäßig über einen 2. Musikoffizier im Dienstgrad Hauptmann. In der Geschichte der Bundeswehr gab es zwei Stabsmusikkorps: eines in Berlin und eines in Siegburg (das heutige Musikkorps der Bundeswehr). Das heutige Stabsmusikkorps der Bundeswehr wurde am 1. April 1991 als Heeresmusikkorps Ost in Potsdam aufgestellt. Im Januar 1994 wurde es in Heeresmusikkorps 400 umbenannt und am 1. April 1995 nach Berlin verlegt. Zum 1. Juli 1996 erfolgte die Umbenennung in HMK 400/Stabsmusikkorps Berlin und am 1. Juli 2000 in Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Das „alte“ Stabsmusikkorps heißt heute Musikkorps der Bundeswehr und wurde am 16. Februar 1957 als Lehrmusikkorps der Bundeswehr in Rheinbach aufgestellt. Am 16. Februar 1959 erfolgte die Verlegung in die Brückberg-Kaserne nach Siegburg und zum 1. Juni 1959 die Umbenennung in Stabsmusikkorps der Bundeswehr. Am 1. Juli 2000 wurde das Stabsmusikkorps aus Siegburg in Musikkorps der Bundeswehr umbenannt. Zu besonderen Anlässen treten beide Musikkorps zusammen auf. Einer der letzten gemeinsamen Auftritte war zusammen mit dem Wachbataillon BMVg beim Großen Zapfenstreich anlässlich „50 Jahre Bundeswehr“ auf dem Platz der Republik vor dem Reichstagsgebäude in Berlin.