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Bahnhof Basel St. Johann

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Bahnhof Basel St. Johann Flickr 03
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Der Bahnhof Basel St. Johann ist einer der sechs Bahnhöfe auf dem Stadtgebiet von Basel. Er befindet sich im Stadtteil St. Johann in der Nähe der Nordtangente und wird von den SBB betrieben, aber nur von der SNCF angefahren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bahnhof Basel St. Johann (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bahnhof Basel St. Johann
A3, Basel St. Johann

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.571314 ° E 7.572069 °
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Adresse

A3
4056 Basel, St. Johann
Basel-Stadt, Schweiz
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In der Umgebung

Johanneskirche (Basel)
Johanneskirche (Basel)

Die Johanneskirche (auch Quartiergemeinde St. Johannes genannt) ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Basel. Sie befindet sich im Kannenfeld-Quartier im Stadtteil St.Johann Das Gotteshaus wurde im Jahr 1996 unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahre 1936 bauten Karl Egender und Ernst Friedrich Burckhardt als Gewinner eines Wettbewerbs die damals hoch moderne Johanneskirche (nach dem heiligen Johannes) mit Gemeindetrakt und Pfarrhaus. Der langgestreckte rechteckige Baukörper des Kirchentrakts mit Flachdach orientiert sich zum Kannenfeldplatz hin, liegt jedoch zurückversetzt auf dem Areal und schafft so eine Zäsur zwischen dem Kirchhof und dem etwas tiefer liegenden Wohnquartier. Die Architektur der Johanneskirche folgt den klaren Richtlinien ihrer Bauzeit. So prägt die Architektursprache der «Neuen Sachlichkeit» mit Beton, sichtbaren Stahlträgern und Glasbausteinen den Kirchenbau und seine Gestaltung in ihrer reinen technischen Formgebung. Besonders markant ist der Glockenturm, welcher dreiseitige Einsicht gewährt und als rein funktionales Element den entscheidenden Akzent in der Überbauung setzt. Im Innern demonstrieren die Aufstellung der Orgelpfeifen und der vorne angeordneten Spieltisch der Orgel sowie die schwarzen Klappstühle den innenarchitektonischen Zeitgeist der 1930er Jahre. Die Johanneskirche mit dem dazugehörenden Gemeindetrakt ermöglicht damals wie heute vielfältige Nutzungsmöglichkeiten parallel zum kirchlichen Betrieb.