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Sportmuseum Schweiz

Ehemaliges Museum in der SchweizKulturgut von nationaler Bedeutung im Kanton Basel-LandschaftMuseum in BaselMünchensteinSportmuseum (Schweiz)
Aussenansicht des Begehlagers
Aussenansicht des Begehlagers

Die Stiftung Sportmuseum Schweiz verfolgte den Zweck, Kulturgüter des Sports zu sammeln und den Sport als Teil der Alltagskultur zu vermitteln. Geschäftsstelle und Sitz der Stiftung befanden sich in Basel. Ein begehbares Lager war den Besuchenden seit September 2011 auf dem Dreispitz in Münchenstein bei Basel zugänglich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sportmuseum Schweiz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sportmuseum Schweiz
Hagentalerstrasse, Basel Iselin

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Breitengrad Längengrad
N 47.563638888889 ° E 7.5679166666667 °
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Adresse

Hagentalerstrasse

Hagentalerstrasse
4055 Basel, Iselin
Basel-Stadt, Schweiz
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Aussenansicht des Begehlagers
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In der Umgebung

Johanneskirche (Basel)
Johanneskirche (Basel)

Die Johanneskirche (auch Quartiergemeinde St. Johannes genannt) ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Basel. Sie befindet sich im Kannenfeld-Quartier im Stadtteil St.Johann Das Gotteshaus wurde im Jahr 1996 unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahre 1936 bauten Karl Egender und Ernst Friedrich Burckhardt als Gewinner eines Wettbewerbs die damals hoch moderne Johanneskirche (nach dem heiligen Johannes) mit Gemeindetrakt und Pfarrhaus. Der langgestreckte rechteckige Baukörper des Kirchentrakts mit Flachdach orientiert sich zum Kannenfeldplatz hin, liegt jedoch zurückversetzt auf dem Areal und schafft so eine Zäsur zwischen dem Kirchhof und dem etwas tiefer liegenden Wohnquartier. Die Architektur der Johanneskirche folgt den klaren Richtlinien ihrer Bauzeit. So prägt die Architektursprache der «Neuen Sachlichkeit» mit Beton, sichtbaren Stahlträgern und Glasbausteinen den Kirchenbau und seine Gestaltung in ihrer reinen technischen Formgebung. Besonders markant ist der Glockenturm, welcher dreiseitige Einsicht gewährt und als rein funktionales Element den entscheidenden Akzent in der Überbauung setzt. Im Innern demonstrieren die Aufstellung der Orgelpfeifen und der vorne angeordneten Spieltisch der Orgel sowie die schwarzen Klappstühle den innenarchitektonischen Zeitgeist der 1930er Jahre. Die Johanneskirche mit dem dazugehörenden Gemeindetrakt ermöglicht damals wie heute vielfältige Nutzungsmöglichkeiten parallel zum kirchlichen Betrieb.