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Basel-Iselin

Stadtteil von Basel
Karte Iselin
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Iselin, im Baseldeutsch Yyseli genannt, ist ein Stadtteil der Schweizer Stadt Basel. Es liegt am westlichen Stadtrand im Grossbasel und grenzt im Norden an das St. Johann-Quartier (Burgfelderstrasse), im Westen an die Gemeinde Allschwil sowie an die Stadt Saint-Louis (Stadtteil Bourgfelden) in Frankreich, im Süden an das Gotthelf-Quartier (Allschwilerstrasse, Ahornstrasse); östlich befindet sich das Am Ring-Quartier (Spalenring). Das Iselin-Quartier hat seinen Namen vom Isaak-Iselin-Schulhaus, welches wiederum nach dem Basler Philosophen Isaak Iselin benannt wurde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Basel-Iselin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Basel-Iselin
Strassburgerallee, Basel Iselin

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.561388888889 ° E 7.5688888888889 °
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Adresse

Strassburgerallee 105
4055 Basel, Iselin
Basel-Stadt, Schweiz
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Karte Iselin
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In der Umgebung

Johanneskirche (Basel)
Johanneskirche (Basel)

Die Johanneskirche (auch Quartiergemeinde St. Johannes genannt) ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Basel. Sie befindet sich im Kannenfeld-Quartier im Stadtteil St.Johann Das Gotteshaus wurde im Jahr 1996 unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahre 1936 bauten Karl Egender und Ernst Friedrich Burckhardt als Gewinner eines Wettbewerbs die damals hoch moderne Johanneskirche (nach dem heiligen Johannes) mit Gemeindetrakt und Pfarrhaus. Der langgestreckte rechteckige Baukörper des Kirchentrakts mit Flachdach orientiert sich zum Kannenfeldplatz hin, liegt jedoch zurückversetzt auf dem Areal und schafft so eine Zäsur zwischen dem Kirchhof und dem etwas tiefer liegenden Wohnquartier. Die Architektur der Johanneskirche folgt den klaren Richtlinien ihrer Bauzeit. So prägt die Architektursprache der «Neuen Sachlichkeit» mit Beton, sichtbaren Stahlträgern und Glasbausteinen den Kirchenbau und seine Gestaltung in ihrer reinen technischen Formgebung. Besonders markant ist der Glockenturm, welcher dreiseitige Einsicht gewährt und als rein funktionales Element den entscheidenden Akzent in der Überbauung setzt. Im Innern demonstrieren die Aufstellung der Orgelpfeifen und der vorne angeordneten Spieltisch der Orgel sowie die schwarzen Klappstühle den innenarchitektonischen Zeitgeist der 1930er Jahre. Die Johanneskirche mit dem dazugehörenden Gemeindetrakt ermöglicht damals wie heute vielfältige Nutzungsmöglichkeiten parallel zum kirchlichen Betrieb.