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Universitäre Altersmedizin Felix Platter

Fachkrankenhaus für GeriatrieFachkrankenhaus in der SchweizGegründet 1956Krankenhaus im Kanton Basel-StadtKrankenhausbau in Basel
Krankenhausbau in EuropaUnternehmen (Basel)
Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER
Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER

Die Universitäre Altersmedizin Felix Platter (auch Felix-Platter-Spital) in Basel ist ein universitäres Zentrum für stationäre und ambulante Altersmedizin. In den altersmedizinischen Schwerpunkten Mobilität, Kognition und Ernährung ist das Spital sowohl in der Lehre als auch in der Forschung tätig. Das Spital ist nach dem Universitätsspital Basel das zweitgrösste Spital der Stadt. Das Unternehmen beschäftigt ca. 850 Mitarbeitende und ist seit Januar 2012 verselbständigt. Benannt ist es nach Felix Platter, einem Basler Mediziner und Universitätsprofessor des 16. Jahrhunderts. Jedes Jahr werden rund 3000 Patienten behandelt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Universitäre Altersmedizin Felix Platter (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Universitäre Altersmedizin Felix Platter
Ziegelstrasse, Basel Iselin

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Adresse

Felix-Platter-Spital

Ziegelstrasse
4012 Basel, Iselin
Basel-Stadt, Schweiz
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Universitäre Altersmedizin FELIX PLATTER
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Johanneskirche (Basel)
Johanneskirche (Basel)

Die Johanneskirche (auch Quartiergemeinde St. Johannes genannt) ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Basel. Sie befindet sich im Kannenfeld-Quartier im Stadtteil St.Johann Das Gotteshaus wurde im Jahr 1996 unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahre 1936 bauten Karl Egender und Ernst Friedrich Burckhardt als Gewinner eines Wettbewerbs die damals hoch moderne Johanneskirche (nach dem heiligen Johannes) mit Gemeindetrakt und Pfarrhaus. Der langgestreckte rechteckige Baukörper des Kirchentrakts mit Flachdach orientiert sich zum Kannenfeldplatz hin, liegt jedoch zurückversetzt auf dem Areal und schafft so eine Zäsur zwischen dem Kirchhof und dem etwas tiefer liegenden Wohnquartier. Die Architektur der Johanneskirche folgt den klaren Richtlinien ihrer Bauzeit. So prägt die Architektursprache der «Neuen Sachlichkeit» mit Beton, sichtbaren Stahlträgern und Glasbausteinen den Kirchenbau und seine Gestaltung in ihrer reinen technischen Formgebung. Besonders markant ist der Glockenturm, welcher dreiseitige Einsicht gewährt und als rein funktionales Element den entscheidenden Akzent in der Überbauung setzt. Im Innern demonstrieren die Aufstellung der Orgelpfeifen und der vorne angeordneten Spieltisch der Orgel sowie die schwarzen Klappstühle den innenarchitektonischen Zeitgeist der 1930er Jahre. Die Johanneskirche mit dem dazugehörenden Gemeindetrakt ermöglicht damals wie heute vielfältige Nutzungsmöglichkeiten parallel zum kirchlichen Betrieb.