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Flughafen Köln/Bonn

Bauwerk in TroisdorfErbaut in den 1930er JahrenFliegerhorst der Luftwaffe (Wehrmacht)Flughafen in DeutschlandFlughafen in Europa
Flugplatz in Nordrhein-WestfalenGrengel (Köln)Helmut Jahn (Architekt)Konrad Adenauer als NamensgeberLuftverkehr (Köln)Luftwaffenbasis der Royal Air Force in DeutschlandMilitärflugplatz (Bundeswehr)Militärflugplatz in DeutschlandSpace-Shuttle-LandeplatzVerkehrsbauwerk im Rhein-Sieg-KreisVerkehrsbauwerk in Köln
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Der Flughafen Köln/Bonn „Konrad Adenauer“ (ICAO-Code: EDDK, IATA-Code: CGN, Markenauftritt Köln Bonn Airport) ist ein internationaler Verkehrsflughafen in Köln. Er ist 12 km vom Kölner und 16 km vom Bonner Stadtzentrum entfernt. Nach Passagierzahlen lag er im Jahr 2019 auf Platz 7 in Deutschland und im Frachtbereich auf Platz 3.Er dient als Drehkreuz für die Frachtfluggesellschaften UPS Airlines und FedEx sowie als Basis der Billigfluggesellschaft Eurowings. Auf dem Areal ist die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung beheimatet. Bis September 2014 war er Heimatbasis der Regionalfluggesellschaft Lufthansa CityLine. 2020 wurde der Flughafen in der Skytrax World Airport Awards-Umfrage unter 13,5 Millionen Befragten zum zweitbesten Regional-Flughafen Europas gewählt, und weltweit auf Platz 3. 2014, 2015, 2016 und 2019 lag der Flughafen auf Platz 1 in Europa und Platz 2 weltweit. In der Kategorie World's Top 100 Airports liegt der Flughafen 2020 unter den besten 30 weltweit. Außerdem wurde der Flughafen mit vier von fünf Sternen ausgezeichnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Flughafen Köln/Bonn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Flughafen Köln/Bonn
Heinrich-Steinmann-Straße, Köln Grengel (Porz)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.865916666667 ° E 7.1427444444444 °
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Adresse

Flughafen Köln/Bonn

Heinrich-Steinmann-Straße 12
51147 Köln, Grengel (Porz)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
koeln-bonn-airport.de

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In der Umgebung

Europäisches Astronautenzentrum
Europäisches Astronautenzentrum

Das Europäische Astronautenzentrum (englisch European Astronaut Centre, EAC) ist die zentrale Einrichtung der Europäischen Weltraumorganisation für die Ausbildung von Raumfahrern. Es befindet sich auf dem Gelände des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Köln-Lind. Im EAC trainiert unter anderem das Europäische Astronautenkorps für Weltraumeinsätze, hauptsächlich auf der Internationalen Raumstation. Im Jahr 1990 beschloss der ESA-Ministerrat, dass die EU ein eigenes Astronautenkorps und eine eigene bemannte Raumfahrt benötigt. Allerdings wird, nach bisherigen Überlegungen, Europa (bzw. die ESA) kein eigenes bemanntes Startsystem entwickeln, sondern nur gemeinsam mit den russischen Sojus-Raumschiffen oder zukünftigen US-amerikanischen Programmen für den bemannten Raumflug zu starten. Im Rahmen des Programms der ISS trainieren am EAC nicht nur europäische Astronauten, sondern auch russische, amerikanische, kanadische und japanische. Der Vertrag zum Betrieb der Station sieht vor, dass die am Projekt beteiligten Raumfahrer an allen Trainingseinrichtungen trainieren dürfen. Das wichstigste Trainingsprogramm betrifft das europäische Weltraumlabor Columbus; ehemals wurde auch die Nutzung des Raumfrachters ATV geübt. Im EAC befindet sich ein Tauchbecken, das 17 × 22 m groß ist und eine Tiefe von 10 m hat. Dort werden unter schwerelosigkeitsähnlichen Bedingungen Außeneinsätze im All geprobt. Hierfür werden Modelle großer Raumstationsmodule in das Becken gelassen.