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Hässelby gård (Stockholms tunnelbana)

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1950er JahrenU-Bahnhof in Stockholm
Stockholm subway hässelby gård 20060913 001
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Hässelby gård ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im Stadtteil Hässelby gård. Die Station wird von der Gröna linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems bedient. Sie gehört zu den eher mäßig frequentierten Stationen des U-Bahn-Netzes. An einem normalen Werktag steigen 5.800 Pendler hier zu. Die Station wurde am 1. November 1956 in Betrieb genommen als der U-Bahn-Abschnitt Vällingby-Hässelby gård eingeweiht wurde und war bis zum 15. Oktober 1958 die Endstation der Linie T19. Diese wurde 1958 bis zu ihrem jetzigen Endpunkt Hässelby strand verlängert. Die Station verfügt über zwei oberirdische Gleise. Die Station liegt zwischen den Stationen Johannelund und Hässelby strand. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa dreizehn Kilometer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hässelby gård (Stockholms tunnelbana) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hässelby gård (Stockholms tunnelbana)
Hässelby Torg, Stockholm Hässelby gård (Hässelby-Vällingby stadsdelsområde)

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Breitengrad Längengrad
N 59.366944444444 ° E 17.844444444444 °
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Adresse

Hässelby Gård

Hässelby Torg
165 55 Stockholm, Hässelby gård (Hässelby-Vällingby stadsdelsområde)
Schweden
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Runensteine von Skälby
Runensteine von Skälby

Die Runensteine von Skälby (Samnordisk runtextdatabas U 88 und U 89) sind zwei nebeneinander stehende Runensteine im Ortsteil Skälby der Gemeinde Järfälla in Uppland in Schweden. U 88 ist ein Runenstein aus hellgrauem Gneis. Er ist etwa 110 cm hoch, 80 cm breit und 30 cm dick. Die Runenhöhe beträgt 7,0 bis 10,0 cm. Im 17. Jahrhundert befanden sich die Steine in einem Kreises aus kleineren runden Steinen. Während des 19. Jahrhunderts wurde der Stein in Lindal als Schwelle verwendet und war dann eine Zeit lang verschwunden, wurde aber 1938 auf dem Hof Skälby gefunden. Er wurde neben U 89 aufgestellt. Der Text lautet: „sḅialbuþi : ok : uni : liṭu : raistu : stain : at · ṭiþkuma : ikiþoru“ „Spjallbode und Uni ließen diesen Stein für Tidkume errichteten, Ingetoras (Mann).“ U 89 ist ein Runenstein aus grobem Granit und glatter Oberfläche. Er ist etwa 132 cm hoch, 50 cm breit und 40 cm dick. Die Runenhöhe beträgt 7,0 bis 9,0 cm. Im 17. Jahrhundert befanden sich die Steine in einem Kreises aus kleineren runden Steinen. Die Ritzung ist gut erhalten. Das fehlende Stück fehlt bereits in den ältesten Bildern aus dem 17. Jahrhundert. Neben ihm wurde U 88 aufgestellt. Die Inschrift lautet: „· helka · ok · ulmfris · l--u · raisa · st-- · þi…– · ulfast · faþur ·· sen“ „Helga und Holmfrid ließen diesen Stein für Holmfast errichten, ihren Vater.“ Runensteine von Skälby Olof Rudbeck der Ältere (1630–1702) führte in seiner 1679 erschienenen vierbändigen Atlantica (Atland eller Manheim, Atlantica sive Manheim, vera Japheti posterorum sedes et patria) eine einfallsreiche Lesung der Schnitzerei an, um die Idee eines nordischen Isiskultes stützen.