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Hässelby strand (Stockholms tunnelbana)

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1950er JahrenU-Bahnhof in Stockholm
Stockholm subway hässelby strand 20060913 003
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Hässelby strand ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im gleichnamigen Stadtteil Hässelby strand. Die Station wird von der Gröna linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems bedient. Sie gehört zu den eher mäßig frequentierten Stationen des U-Bahn-Netzes. An einem normalen Werktag steigen 4.300 Pendler hier zu. Die Station wurde am 18. November 1958 als 45. Station der Tunnelbana in Betrieb genommen, als der U-Bahn-Abschnitt Hässelby gård-Hässelby strand eingeweiht wurde. Die Station verfügt über zwei oberirdische Gleise. Die Station ist die Endstation der Linie T19 der Gröne linjen. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa vierzehn Kilometer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hässelby strand (Stockholms tunnelbana) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hässelby strand (Stockholms tunnelbana)
Rue de Bonnel, Lyon Part-Dieu

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Breitengrad Längengrad
N 59.361666666667 ° E 17.8325 °
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Adresse

Rue de Bonnel
69003 Lyon, Part-Dieu
Auvergne-Rhône-Alpes, France
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Runensteine von Skälby
Runensteine von Skälby

Die Runensteine von Skälby (Samnordisk runtextdatabas U 88 und U 89) sind zwei nebeneinander stehende Runensteine im Ortsteil Skälby der Gemeinde Järfälla in Uppland in Schweden. U 88 ist ein Runenstein aus hellgrauem Gneis. Er ist etwa 110 cm hoch, 80 cm breit und 30 cm dick. Die Runenhöhe beträgt 7,0 bis 10,0 cm. Im 17. Jahrhundert befanden sich die Steine in einem Kreises aus kleineren runden Steinen. Während des 19. Jahrhunderts wurde der Stein in Lindal als Schwelle verwendet und war dann eine Zeit lang verschwunden, wurde aber 1938 auf dem Hof Skälby gefunden. Er wurde neben U 89 aufgestellt. Der Text lautet: „sḅialbuþi : ok : uni : liṭu : raistu : stain : at · ṭiþkuma : ikiþoru“ „Spjallbode und Uni ließen diesen Stein für Tidkume errichteten, Ingetoras (Mann).“ U 89 ist ein Runenstein aus grobem Granit und glatter Oberfläche. Er ist etwa 132 cm hoch, 50 cm breit und 40 cm dick. Die Runenhöhe beträgt 7,0 bis 9,0 cm. Im 17. Jahrhundert befanden sich die Steine in einem Kreises aus kleineren runden Steinen. Die Ritzung ist gut erhalten. Das fehlende Stück fehlt bereits in den ältesten Bildern aus dem 17. Jahrhundert. Neben ihm wurde U 88 aufgestellt. Die Inschrift lautet: „· helka · ok · ulmfris · l--u · raisa · st-- · þi…– · ulfast · faþur ·· sen“ „Helga und Holmfrid ließen diesen Stein für Holmfast errichten, ihren Vater.“ Runensteine von Skälby Olof Rudbeck der Ältere (1630–1702) führte in seiner 1679 erschienenen vierbändigen Atlantica (Atland eller Manheim, Atlantica sive Manheim, vera Japheti posterorum sedes et patria) eine einfallsreiche Lesung der Schnitzerei an, um die Idee eines nordischen Isiskultes stützen.