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Johannelund (Stockholms tunnelbana)

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1950er JahrenU-Bahnhof in Stockholm
Stockholm subway johannelund 20060913 001
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Johannelund ist eine oberirdische Station der Stockholmer U-Bahn. Sie befindet sich im Stadtteil Vinsta. Die Station wird von der Gröna linjen des Stockholmer U-Bahn-Systems bedient. Sie gehört zu den eher mäßig frequentierten Stationen des U-Bahn-Netzes. An einem normalen Werktag steigen 1.250 Pendler hier zu. Die Station wurde am 1. November 1956 in Betrieb genommen als der U-Bahn-Abschnitt Vällingby–Hässelby gård eingeweiht wurde. Die Bahnsteige befinden sich oberirdisch in Hochlage. Bei der Station handelt es sich um eine "Industriestation", die errichtet wurde, um den naheliegenden Unternehmen einen ÖPNV-Anschluss zu gewähren. Die Station hat anstatt der tunnelbanaüblichen Mittelbahnsteige zwei Seitenbahnsteige. Die Station liegt zwischen den Stationen Vällingby und Hässelby gård. Bis zum Stockholmer Hauptbahnhof sind es etwa zwölf Kilometer.

Auszug des Wikipedia-Artikels Johannelund (Stockholms tunnelbana) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Johannelund (Stockholms tunnelbana)
Grimstatunneln, Stockholm Vinsta (Hässelby-Vällingby stadsdelsområde)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 59.367777777778 ° E 17.857777777778 °
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Adresse

Johannelund

Grimstatunneln
162 50 Stockholm, Vinsta (Hässelby-Vällingby stadsdelsområde)
Schweden
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linkWikiData (Q1697069)
linkOpenStreetMap (4225502340)

Stockholm subway johannelund 20060913 001
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In der Umgebung

Runensteine von Skälby
Runensteine von Skälby

Die Runensteine von Skälby (Samnordisk runtextdatabas U 88 und U 89) sind zwei nebeneinander stehende Runensteine im Ortsteil Skälby der Gemeinde Järfälla in Uppland in Schweden. U 88 ist ein Runenstein aus hellgrauem Gneis. Er ist etwa 110 cm hoch, 80 cm breit und 30 cm dick. Die Runenhöhe beträgt 7,0 bis 10,0 cm. Im 17. Jahrhundert befanden sich die Steine in einem Kreises aus kleineren runden Steinen. Während des 19. Jahrhunderts wurde der Stein in Lindal als Schwelle verwendet und war dann eine Zeit lang verschwunden, wurde aber 1938 auf dem Hof Skälby gefunden. Er wurde neben U 89 aufgestellt. Der Text lautet: „sḅialbuþi : ok : uni : liṭu : raistu : stain : at · ṭiþkuma : ikiþoru“ „Spjallbode und Uni ließen diesen Stein für Tidkume errichteten, Ingetoras (Mann).“ U 89 ist ein Runenstein aus grobem Granit und glatter Oberfläche. Er ist etwa 132 cm hoch, 50 cm breit und 40 cm dick. Die Runenhöhe beträgt 7,0 bis 9,0 cm. Im 17. Jahrhundert befanden sich die Steine in einem Kreises aus kleineren runden Steinen. Die Ritzung ist gut erhalten. Das fehlende Stück fehlt bereits in den ältesten Bildern aus dem 17. Jahrhundert. Neben ihm wurde U 88 aufgestellt. Die Inschrift lautet: „· helka · ok · ulmfris · l--u · raisa · st-- · þi…– · ulfast · faþur ·· sen“ „Helga und Holmfrid ließen diesen Stein für Holmfast errichten, ihren Vater.“ Runensteine von Skälby Olof Rudbeck der Ältere (1630–1702) führte in seiner 1679 erschienenen vierbändigen Atlantica (Atland eller Manheim, Atlantica sive Manheim, vera Japheti posterorum sedes et patria) eine einfallsreiche Lesung der Schnitzerei an, um die Idee eines nordischen Isiskultes stützen.