place

Palais Brühl-Marcolini

Barockbauwerk in DresdenDenkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenErbaut in den 1710er JahrenFriedrichstadt (Dresden)Heinrich von Brühl
Kulturdenkmal in DresdenPalais in Dresden
Hospital Dresden Friedrichstadt17
Hospital Dresden Friedrichstadt17

Das Palais Brühl-Marcolini ist ein ab 1727 errichtetes Gartenpalais in der ab 1670 bei Dresden angelegten Vorstadt Ostra im heutigen Stadtteil Friedrichstadt. Heute ist im Palais und in späteren An- und Neubauten auf seinem Grundstück das Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt untergebracht. Das Palais Brühl-Marcolini ist nicht zu verwechseln mit Marcolinis Jagdhaus im Waldschlösschenviertel und dem ehemaligen Palais Brühl an der Brühlschen Terrasse.

Auszug des Wikipedia-Artikels Palais Brühl-Marcolini (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Palais Brühl-Marcolini
Friedrichstraße, Dresden Friedrichstadt (Altstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Palais Brühl-MarcoliniBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.059442 ° E 13.718209 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Haus A Haupteingang

Friedrichstraße
01067 Dresden, Friedrichstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Hospital Dresden Friedrichstadt17
Hospital Dresden Friedrichstadt17
Erfahrung teilen

In der Umgebung

König-Anton-Denkmal
König-Anton-Denkmal

Das König-Anton-Denkmal ist ein Denkmal für König Anton (1755–1836) von Sachsen in Form einer überlebensgroßen Porträtbüste auf einem Granitsockel, das auf dem Hohenthalplatz in der Dresdner Friedrichstadt steht. Im Jahr 1835 wurde die Friedrichstadt nach Dresden eingemeindet. Zur Erinnerung an dieses Ereignis stifteten die Bürger des Stadtteils eine überlebensgroße Porträtbüste zur Erinnerung an König Anton, der sich für diese Eingemeindung eingesetzt hatte. Die Büste des Königs wurde vom Bildhauer Ernst Rietschel im antiken Stil ausgeführt. Der Bronzeguss erfolgte in der Dölzschener König-Friedrich-August-Hütte im Plauenschen Grund. Die Inschrift am Granitsockel lautet: Anton dem Guetigen von den Bewohnern der Friedrichstadt d. XXVII Dec. MDCCCXXXV. Am 27. Dezember 1835 wurde sie an der Weißeritz direkt gegenüber der Einmündung der Seminarstraße in die Weißeritzstraße in einem heute nicht mehr existierenden Park in der Nähe des heutigen Bahnhofes Dresden Mitte aufgestellt. Nach Verlegung der Weißeritz und der Verfüllung des Flussbettes wurde das Denkmal 1915 an seinen heutigen Standort auf dem Hohenthalplatz in der Friedrichstadt versetzt. Das zu DDR-Zeiten beschmierte und teilweise verrostete Denkmal wurde Anfang 2000 restauriert und am 23. Mai 2000 wieder eingeweiht. Eine Tafel in Blindenschrift gibt Auskunft über die Beschriftung des Denkmals, außerdem kann man darauf die Gestalt des Denkmals erfühlen.