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Städtisches Klinikum Dresden

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Kulturdenkmal in Dresden

Das Städtische Klinikum Dresden, bestehend aus über 45 Kliniken und Instituten, bietet mit seinen vier Standorten und der Medizinischen Berufsfachschule eine umfassende medizinische Versorgung für die Menschen in der Landeshauptstadt Dresden und der Region. Etwa 3200 Mitarbeiter versorgen wohnortnah jährlich 62.500 Patienten stationär und 109.000 ambulant. Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden bildet das Klinikum Medizinstudenten aus.

Auszug des Wikipedia-Artikels Städtisches Klinikum Dresden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Städtisches Klinikum Dresden
Friedrichstraße, Dresden Friedrichstadt (Altstadt)

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Adresse

Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt (Städtisches Klinikum Dresden)

Friedrichstraße 41
01067 Dresden, Friedrichstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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König-Anton-Denkmal
König-Anton-Denkmal

Das König-Anton-Denkmal ist ein Denkmal für König Anton (1755–1836) von Sachsen in Form einer überlebensgroßen Porträtbüste auf einem Granitsockel, das auf dem Hohenthalplatz in der Dresdner Friedrichstadt steht. Im Jahr 1835 wurde die Friedrichstadt nach Dresden eingemeindet. Zur Erinnerung an dieses Ereignis stifteten die Bürger des Stadtteils eine überlebensgroße Porträtbüste zur Erinnerung an König Anton, der sich für diese Eingemeindung eingesetzt hatte. Die Büste des Königs wurde vom Bildhauer Ernst Rietschel im antiken Stil ausgeführt. Der Bronzeguss erfolgte in der Dölzschener König-Friedrich-August-Hütte im Plauenschen Grund. Die Inschrift am Granitsockel lautet: Anton dem Guetigen von den Bewohnern der Friedrichstadt d. XXVII Dec. MDCCCXXXV. Am 27. Dezember 1835 wurde sie an der Weißeritz direkt gegenüber der Einmündung der Seminarstraße in die Weißeritzstraße in einem heute nicht mehr existierenden Park in der Nähe des heutigen Bahnhofes Dresden Mitte aufgestellt. Nach Verlegung der Weißeritz und der Verfüllung des Flussbettes wurde das Denkmal 1915 an seinen heutigen Standort auf dem Hohenthalplatz in der Friedrichstadt versetzt. Das zu DDR-Zeiten beschmierte und teilweise verrostete Denkmal wurde Anfang 2000 restauriert und am 23. Mai 2000 wieder eingeweiht. Eine Tafel in Blindenschrift gibt Auskunft über die Beschriftung des Denkmals, außerdem kann man darauf die Gestalt des Denkmals erfühlen.