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Ostravorwerk

Denkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenEhemaliges Unternehmen (Dresden)Ehemaliges Unternehmen (Frühe Neuzeit)Friedrichstadt (Dresden)Kulturdenkmal in Dresden
Landwirtschaft (Dresden)
Ostra planskizze10 1670
Ostra planskizze10 1670

Das Ostravorwerk war ein im Besitz des jeweiligen Landesherren befindliches landwirtschaftliches Anwesen im Dresdner Stadtteil Friedrichstadt, das hauptsächlich der Versorgung des kurfürstlichen Hofes diente.

Auszug des Wikipedia-Artikels Ostravorwerk (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Ostravorwerk
Am Bramschkontor, Dresden Friedrichstadt (Altstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 51.061666666667 ° E 13.716666666667 °
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Adresse

Am Bramschkontor 9
01067 Dresden, Friedrichstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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Ostra planskizze10 1670
Ostra planskizze10 1670
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In der Umgebung

König-Anton-Denkmal
König-Anton-Denkmal

Das König-Anton-Denkmal ist ein Denkmal für König Anton (1755–1836) von Sachsen in Form einer überlebensgroßen Porträtbüste auf einem Granitsockel, das auf dem Hohenthalplatz in der Dresdner Friedrichstadt steht. Im Jahr 1835 wurde die Friedrichstadt nach Dresden eingemeindet. Zur Erinnerung an dieses Ereignis stifteten die Bürger des Stadtteils eine überlebensgroße Porträtbüste zur Erinnerung an König Anton, der sich für diese Eingemeindung eingesetzt hatte. Die Büste des Königs wurde vom Bildhauer Ernst Rietschel im antiken Stil ausgeführt. Der Bronzeguss erfolgte in der Dölzschener König-Friedrich-August-Hütte im Plauenschen Grund. Die Inschrift am Granitsockel lautet: Anton dem Guetigen von den Bewohnern der Friedrichstadt d. XXVII Dec. MDCCCXXXV. Am 27. Dezember 1835 wurde sie an der Weißeritz direkt gegenüber der Einmündung der Seminarstraße in die Weißeritzstraße in einem heute nicht mehr existierenden Park in der Nähe des heutigen Bahnhofes Dresden Mitte aufgestellt. Nach Verlegung der Weißeritz und der Verfüllung des Flussbettes wurde das Denkmal 1915 an seinen heutigen Standort auf dem Hohenthalplatz in der Friedrichstadt versetzt. Das zu DDR-Zeiten beschmierte und teilweise verrostete Denkmal wurde Anfang 2000 restauriert und am 23. Mai 2000 wieder eingeweiht. Eine Tafel in Blindenschrift gibt Auskunft über die Beschriftung des Denkmals, außerdem kann man darauf die Gestalt des Denkmals erfühlen.