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Alter Katholischer Friedhof (Dresden)

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Katholischer FriedhofKulturdenkmal in Dresden
Alter Katholischer Friedhof Dresden (01)
Alter Katholischer Friedhof Dresden (01)

Der Alte Katholische Friedhof (auch Innerer Katholischer Friedhof) zählt zu den ältesten noch bestehenden Begräbnisstätten Dresdens und war zum Zeitpunkt der Einweihung 1724 der erste katholische Friedhof der Stadt nach der Reformation. Aufgrund zahlreicher Grabmale des Barock, Rokoko und Klassizismus zählt er zu den kulturhistorisch bedeutendsten Friedhöfen im Dresdner Raum. Die 11.000 Qudrameter große Anlage gehört zu den Kulturdenkmalen der Dresdner Friedrichstadt. Namentlich hebt sich der Alte Katholische Friedhof vom Neuen Katholischen Friedhof ab, der sich ebenfalls in der Dresdner Friedrichstadt befindet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alter Katholischer Friedhof (Dresden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alter Katholischer Friedhof (Dresden)
Am Bramschkontor, Dresden Friedrichstadt (Altstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.060333333333 ° E 13.719291666667 °
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Adresse

Friedhofkapelle

Am Bramschkontor
01067 Dresden, Friedrichstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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Alter Katholischer Friedhof Dresden (01)
Alter Katholischer Friedhof Dresden (01)
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König-Anton-Denkmal
König-Anton-Denkmal

Das König-Anton-Denkmal ist ein Denkmal für König Anton (1755–1836) von Sachsen in Form einer überlebensgroßen Porträtbüste auf einem Granitsockel, das auf dem Hohenthalplatz in der Dresdner Friedrichstadt steht. Im Jahr 1835 wurde die Friedrichstadt nach Dresden eingemeindet. Zur Erinnerung an dieses Ereignis stifteten die Bürger des Stadtteils eine überlebensgroße Porträtbüste zur Erinnerung an König Anton, der sich für diese Eingemeindung eingesetzt hatte. Die Büste des Königs wurde vom Bildhauer Ernst Rietschel im antiken Stil ausgeführt. Der Bronzeguss erfolgte in der Dölzschener König-Friedrich-August-Hütte im Plauenschen Grund. Die Inschrift am Granitsockel lautet: Anton dem Guetigen von den Bewohnern der Friedrichstadt d. XXVII Dec. MDCCCXXXV. Am 27. Dezember 1835 wurde sie an der Weißeritz direkt gegenüber der Einmündung der Seminarstraße in die Weißeritzstraße in einem heute nicht mehr existierenden Park in der Nähe des heutigen Bahnhofes Dresden Mitte aufgestellt. Nach Verlegung der Weißeritz und der Verfüllung des Flussbettes wurde das Denkmal 1915 an seinen heutigen Standort auf dem Hohenthalplatz in der Friedrichstadt versetzt. Das zu DDR-Zeiten beschmierte und teilweise verrostete Denkmal wurde Anfang 2000 restauriert und am 23. Mai 2000 wieder eingeweiht. Eine Tafel in Blindenschrift gibt Auskunft über die Beschriftung des Denkmals, außerdem kann man darauf die Gestalt des Denkmals erfühlen.