place

Bawinkel

BawinkelEmslandGemeinde in NiedersachsenOrt im Landkreis Emsland
DEU Bawinkel COA
DEU Bawinkel COA

Bawinkel ist eine Gemeinde im niedersächsischen Emsland nordöstlich von Lingen (Ems) und südwestlich von Haselünne. Der Ort war bis zur Gemeindereform Verwaltungssitz der Samtgemeinde Bawinkel und ist seitdem eine Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Lengerich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bawinkel (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bawinkel
Hans-Brinkmann-Straße, Samtgemeinde Lengerich

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: BawinkelBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.6 ° E 7.4091666666667 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Hans-Brinkmann-Straße

Hans-Brinkmann-Straße
49844 Samtgemeinde Lengerich
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

DEU Bawinkel COA
DEU Bawinkel COA
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Brögberner Teiche – Baccumer Bruch
Brögberner Teiche – Baccumer Bruch

Brögberner Teiche – Baccumer Bruch ist ein Landschaftsraum im Osten der Stadt Lingen (Ems). Er erstreckt sich von östlich der Ortschaft Brögbern bis nördlich der Ortschaft Baccum. Der rund 1000 Hektar große Landschaftsraum war im Rahmen des Projektes „Faszination Boden“, welches von den Landkreisen Osnabrück, Grafschaft Bentheim, Emsland, Vechta und der Stadt Osnabrück (OBE-Region) initiiert wurde, Außenstandort der Expo 2000 in Hannover. In dem vom Bundesamt für Naturschutz, dem Land Niedersachsen und dem Landkreis Emsland geförderten Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben (E+E-Vorhaben) „Ökologisch orientierter Rückbau des Naturraumes Schillingmanngraben/Brögberner Teiche“ wurde hier untersucht, welche ökologischen Verbesserungen zu erreichen sind, wenn etwa 10 Prozent der Landschaft unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten genutzt, gepflegt und entwickelt werden.Trägerin des rund 15 Mio. DM teuren Projektes, das vom Bundesamt für Naturschutz wissenschaftlich betreut wurde, war die Stadt Lingen (Ems). Begleitet wurde das Projekt durch Arbeitsgruppen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Für die Umgestaltungsmaßnahmen wurden rund 210.000 m² Erde bewegt. 175.000 m² konnten in den einzelnen Maßnahmen wieder verwendet werden.Während der Expo befand sich in einem alten Heuerhaus im Projektgebiet eine multimediale und interaktive Ausstellung. Die Ausstellung wurde unter der Fragestellung, wie multimediale Technologien im Bereich des Umweltschutzes eingesetzt werden können, konzipiert. Ausstellung und Projektgebiet wurde von mehr als 50.000 Personen besucht.