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Clusorth-Bramhar

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Emsland)Geographie (Lingen (Ems))Ort im Landkreis Emsland
Kapelle St. Marien (Clusorth Bramhar)
Kapelle St. Marien (Clusorth Bramhar)

Clusorth-Bramhar ist ein Ortsteil der Stadt Lingen (Ems) im niedersächsischen Landkreis Emsland.

Auszug des Wikipedia-Artikels Clusorth-Bramhar (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Clusorth-Bramhar
Reiterweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.58648 ° E 7.3692 °
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Adresse

Reiterweg

Reiterweg
49811
Niedersachsen, Deutschland
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Kapelle St. Marien (Clusorth Bramhar)
Kapelle St. Marien (Clusorth Bramhar)
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In der Umgebung

Brögberner Teiche – Baccumer Bruch
Brögberner Teiche – Baccumer Bruch

Brögberner Teiche – Baccumer Bruch ist ein Landschaftsraum im Osten der Stadt Lingen (Ems). Er erstreckt sich von östlich der Ortschaft Brögbern bis nördlich der Ortschaft Baccum. Der rund 1000 Hektar große Landschaftsraum war im Rahmen des Projektes „Faszination Boden“, welches von den Landkreisen Osnabrück, Grafschaft Bentheim, Emsland, Vechta und der Stadt Osnabrück (OBE-Region) initiiert wurde, Außenstandort der Expo 2000 in Hannover. In dem vom Bundesamt für Naturschutz, dem Land Niedersachsen und dem Landkreis Emsland geförderten Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben (E+E-Vorhaben) „Ökologisch orientierter Rückbau des Naturraumes Schillingmanngraben/Brögberner Teiche“ wurde hier untersucht, welche ökologischen Verbesserungen zu erreichen sind, wenn etwa 10 Prozent der Landschaft unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten genutzt, gepflegt und entwickelt werden.Trägerin des rund 15 Mio. DM teuren Projektes, das vom Bundesamt für Naturschutz wissenschaftlich betreut wurde, war die Stadt Lingen (Ems). Begleitet wurde das Projekt durch Arbeitsgruppen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Für die Umgestaltungsmaßnahmen wurden rund 210.000 m² Erde bewegt. 175.000 m² konnten in den einzelnen Maßnahmen wieder verwendet werden.Während der Expo befand sich in einem alten Heuerhaus im Projektgebiet eine multimediale und interaktive Ausstellung. Die Ausstellung wurde unter der Fragestellung, wie multimediale Technologien im Bereich des Umweltschutzes eingesetzt werden können, konzipiert. Ausstellung und Projektgebiet wurde von mehr als 50.000 Personen besucht.