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St. Alexander (Bawinkel)

Alexander-von-Rom-KircheBaudenkmal im Landkreis EmslandBawinkelErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude im Landkreis Emsland
Kirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in NiedersachsenNeugotisches KirchengebäudePfarrkirche des Bistums Osnabrück
Bawinkel, kerk foto1 2008 08 30 17.05
Bawinkel, kerk foto1 2008 08 30 17.05

Die St.-Alexander-Kirche ist ein römisch-katholisches Kirchengebäude in Bawinkel, einer zwischen Haselünne und Lingen gelegenen Gemeinde im Landkreis Emsland in Niedersachsen. Die Kirche gehört zum Dekanat Emsland-Süd des Bistums Osnabrück und ist seit 2010 Teil der Katholischen Pfarreiengemeinschaft Lengerich-Bawinkel. Zu dieser Pfarreiengemeinschaft gehören neben St. Alexander Bawinkel und St. Benedikt Lengerich Herz Jesu Gersten, St. Matthias Langen, Herz Jesu Handrup und St. Antonius und St. Gerhard Majella Wettrup.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Alexander (Bawinkel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Alexander (Bawinkel)
Bahnhofstraße, Samtgemeinde Lengerich

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N 52.599289183563 ° E 7.4113105360453 °
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Bahnhofstraße

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49844 Samtgemeinde Lengerich
Niedersachsen, Deutschland
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Bawinkel, kerk foto1 2008 08 30 17.05
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Brögberner Teiche – Baccumer Bruch
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Brögberner Teiche – Baccumer Bruch ist ein Landschaftsraum im Osten der Stadt Lingen (Ems). Er erstreckt sich von östlich der Ortschaft Brögbern bis nördlich der Ortschaft Baccum. Der rund 1000 Hektar große Landschaftsraum war im Rahmen des Projektes „Faszination Boden“, welches von den Landkreisen Osnabrück, Grafschaft Bentheim, Emsland, Vechta und der Stadt Osnabrück (OBE-Region) initiiert wurde, Außenstandort der Expo 2000 in Hannover. In dem vom Bundesamt für Naturschutz, dem Land Niedersachsen und dem Landkreis Emsland geförderten Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben (E+E-Vorhaben) „Ökologisch orientierter Rückbau des Naturraumes Schillingmanngraben/Brögberner Teiche“ wurde hier untersucht, welche ökologischen Verbesserungen zu erreichen sind, wenn etwa 10 Prozent der Landschaft unter naturschutzfachlichen Gesichtspunkten genutzt, gepflegt und entwickelt werden.Trägerin des rund 15 Mio. DM teuren Projektes, das vom Bundesamt für Naturschutz wissenschaftlich betreut wurde, war die Stadt Lingen (Ems). Begleitet wurde das Projekt durch Arbeitsgruppen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.Für die Umgestaltungsmaßnahmen wurden rund 210.000 m² Erde bewegt. 175.000 m² konnten in den einzelnen Maßnahmen wieder verwendet werden.Während der Expo befand sich in einem alten Heuerhaus im Projektgebiet eine multimediale und interaktive Ausstellung. Die Ausstellung wurde unter der Fragestellung, wie multimediale Technologien im Bereich des Umweltschutzes eingesetzt werden können, konzipiert. Ausstellung und Projektgebiet wurde von mehr als 50.000 Personen besucht.