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Kalker Kapelle

Bauwerk von Rudolf Schwarz (Architekt)Kalk (Köln)Kapelle im Erzbistum KölnKirchengebäude in KölnMarienkirche
Köln Kalker Kapelle P1010031
Köln Kalker Kapelle P1010031

Die Kalker Kapelle in Köln wurde in den Jahren 1948 bis 1950 nach ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu errichtet. Sie hat ihren Ursprung in der frühen Neuzeit um 1666/67. Die Kapelle liegt im Stadtteil Kalk an der Gabelung der Straßen Kalker Hauptstraße und der südöstlich in Richtung des Stadtteiles Vingst abzweigenden Kapellenstraße.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kalker Kapelle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kalker Kapelle
Kapellenstraße, Köln Kalk (Kalk)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.938805555556 ° E 7.0090555555556 °
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Adresse

Kalker Kapelle

Kapellenstraße
51103 Köln, Kalk (Kalk)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (265936484)

Köln Kalker Kapelle P1010031
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In der Umgebung

U-Bahnhof Kalk Kapelle
U-Bahnhof Kalk Kapelle

Der U-Bahnhof Kalk Kapelle ist eine Station der Linien 1 und 9 der Kölner Stadtbahn. Der Bahnhof liegt im Kalker Zentrum unter der Kalker Hauptstraße. Ab dieser Station zweigen sich die Wege der beiden Bahnlinien in Richtung Osten. Die Linie 1 fährt weiter auf der Hauptstraße über Merheim, Brück nach Bensberg. Die Linie 9 dagegen macht einen Knick und fährt weiter über Ostheim nach Königsforst. Umsteigemöglichkeiten gibt es zur Buslinie 159 in Richtung Gremberg und Poll in den Süden bzw. in den Norden Richtung Mülheim. Wie die anderen Stationen Bf Deutz/Messe, Deutz Technische Hochschule und Kalk Post wurde der Bahnhof 1980 eröffnet und liegt im Deutz-Kalker Tunnel. Die nächste Station der Linie 1 in Richtung Bensberg ist der U-Bahnhof Fuldaer Straße, die nächste Haltestelle der Linie 9 in Richtung Königsforst ist die Station Vingst, die ebenfalls noch im Tunnel liegt. In der anderen Richtung Richtung Neumarkt ist die nächste Station beider Linien Kalk Post. Im Bahnhof sind nur zwei Niederflurbahnsteige vorhanden, da die Haltestelle in der Regel nur von Niederflurfahrzeugen des Typs K4000 und K4500 angefahren wird. Wie an den anderen Stationen des Deutz-Kalker Tunnels enden die Rolltreppen auf einem Podest 55 Zentimeter über dem Bahnsteig, von dem dann eine Treppe zum Bahnsteig führt; dies war als Bauvorleistung für den späteren Umbau auf Hochbahnsteig geplant. Ein Umbau der Rolltreppen und Abbau der Podeste ist jedoch nach der Einführung von Niederflurfahrzeugen bisher unterblieben.

B.com
B.com

Die b.com GmbH war ein Dienstleistungs- und Handelsunternehmen der IT-Branche. Zielgruppe waren kleine und mittlere Unternehmen, angeboten wurden PCs, PC-Komponenten, Software, Zubehör, EDV-Peripherie und Consumer Electronics. Das Unternehmen hatte seinen Sitz in Köln und unterhielt Standorte in Braunschweig, Gießen und auf den Balearen. Das Unternehmen wurde 1996 als Einzelunternehmen gegründet, 1997 in eine GmbH umgewandelt und war seit 2002 Aktiengesellschaft (b.com Computer AG). Im Juni 2011 verkaufte der Firmengründer Horst P. Beck bzw. dessen Osmab Holding AG b.com an Torsten Belverato und Thomas Hoffmann. Am 15. März 2013 stellte der Betrieb beim Amtsgericht Köln einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, nachdem ihm der Kreditversicherer Euler Hermes zwei Tage zuvor bereits die Kreditlinien gestrichen hatte.Am 27. März 2013 teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit, dass Ende März 2013 ein Betriebsübergang in die b.com GmbH erfolge, die von der Wortmann AG als neuem Investor übernommen werde. Die b.com GmbH blieb als eigenständiges Unternehmen mit dem Gros der 115 Arbeitsplätze sowie der Vertriebsniederlassungen erhalten. Die insolvente b.com Computer AG wird im Rahmen des Insolvenzverfahrens abgewickelt. Nachdem Anfang 2014 Lager und Logistik von b.com mit der Wortmann-Tochter Kosatec Computer GmbH zusammengelegt worden waren, verließ Torsten Belverato das Unternehmen und Siegbert Wortmann übernahm die alleinige Firmenleitung. Ab 1. Mai 2014 übernahm Kosatec das komplette aktive Geschäft der b.com und auch die verbleibenden 35 Mitarbeiter.