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U-Bahnhof Kalk Post

Bahnhof in EuropaErbaut in den 1970er JahrenErbaut in den 1980er JahrenKalk (Köln)Station der Stadtbahn Köln
U-Bahnhof in Köln
K stadtbahn kalkpost
K stadtbahn kalkpost

Der U-Bahnhof Kalk Post ist eine Station der Linien 1 und 9 der Kölner Stadtbahn im Zentrum von Köln-Kalk.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Kalk Post (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Kalk Post
Kalker Hauptstraße, Köln Kalk (Kalk)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.937538888889 ° E 6.9983 °
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Adresse

Kalk Post

Kalker Hauptstraße
51103 Köln, Kalk (Kalk)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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K stadtbahn kalkpost
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In der Umgebung

B.com
B.com

Die b.com GmbH war ein Dienstleistungs- und Handelsunternehmen der IT-Branche. Zielgruppe waren kleine und mittlere Unternehmen, angeboten wurden PCs, PC-Komponenten, Software, Zubehör, EDV-Peripherie und Consumer Electronics. Das Unternehmen hatte seinen Sitz in Köln und unterhielt Standorte in Braunschweig, Gießen und auf den Balearen. Das Unternehmen wurde 1996 als Einzelunternehmen gegründet, 1997 in eine GmbH umgewandelt und war seit 2002 Aktiengesellschaft (b.com Computer AG). Im Juni 2011 verkaufte der Firmengründer Horst P. Beck bzw. dessen Osmab Holding AG b.com an Torsten Belverato und Thomas Hoffmann. Am 15. März 2013 stellte der Betrieb beim Amtsgericht Köln einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens, nachdem ihm der Kreditversicherer Euler Hermes zwei Tage zuvor bereits die Kreditlinien gestrichen hatte.Am 27. März 2013 teilte das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit, dass Ende März 2013 ein Betriebsübergang in die b.com GmbH erfolge, die von der Wortmann AG als neuem Investor übernommen werde. Die b.com GmbH blieb als eigenständiges Unternehmen mit dem Gros der 115 Arbeitsplätze sowie der Vertriebsniederlassungen erhalten. Die insolvente b.com Computer AG wird im Rahmen des Insolvenzverfahrens abgewickelt. Nachdem Anfang 2014 Lager und Logistik von b.com mit der Wortmann-Tochter Kosatec Computer GmbH zusammengelegt worden waren, verließ Torsten Belverato das Unternehmen und Siegbert Wortmann übernahm die alleinige Firmenleitung. Ab 1. Mai 2014 übernahm Kosatec das komplette aktive Geschäft der b.com und auch die verbleibenden 35 Mitarbeiter.

Humboldt/Gremberg
Humboldt/Gremberg

Humboldt/Gremberg ist ein östlicher Stadtteil von Köln im rechtsrheinischen Stadtbezirk Kalk, der bei einer Gebietsreform im Jahre 1975 aus zwei ehemals eigenständigen Stadtteilen entstanden ist. Die Gründung des Ortsteils Humboldt erfolgte während der Industrialisierung der benachbarten Orte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die erste urkundliche Erwähnung von heutigen Stadtteilflächen des Gremberger Gebietes wurde hingegen schon in einem Schriftstück aus dem Jahre 1003 niedergeschrieben. Durch unterschiedliche Gemeindezugehörigkeiten wurde Humboldt bereits 1888 nach Köln eingemeindet, Gremberg zusammen mit der Gemeinde Vingst im Jahre 1910. Während des 20. Jahrhunderts entwickelten sich beide Orte zu Arbeiterwohngebieten für die Beschäftigten der benachbarten Fabriken. Durch den wirtschaftlichen Strukturwandel während der 1980er-Jahre und der damit verbundenen Schließung zahlreicher Fabriken wurde Humboldt/Gremberg im Jahre 1994 als ein „Stadtteil mit erhöhtem Erneuerungsbedarf“ in das Integrierte Handlungskonzept „Kalk-Programm“ aufgenommen, welches mit finanziellen Mitteln von Bund, Land und Stadt die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Modernisierung der Wohnbebauung sowie den Ausbau sozialer Netzwerke im Stadtteil fördert. Das Stadtteilbild wird heute von sanierten Nachkriegsbauten sowie zahlreichen gut erhaltenen Wohnhäusern aus der Gründerzeit geprägt, mit über 15.000 Einwohnern zählt Humboldt/Gremberg zu den bevölkerungstärkeren Stadtteilen des rechtsrheinischen Kölner Stadtgebietes.