place

Pumpspeicherwerk Goldisthal

Bauwerk in GoldisthalBauwerk in Neuhaus am RennwegKavernenkraftwerkPumpspeicherkraftwerk in EuropaPumpspeicherkraftwerk in Thüringen
Thüringer WaldVattenfall-Kraftwerk
Pumpspeicherwerk Goldisthal Luftaufnahme (2020)
Pumpspeicherwerk Goldisthal Luftaufnahme (2020)

Das Pumpspeicherkraftwerk (PSW) Goldisthal im Thüringer Schiefergebirge am Oberlauf der Schwarza zwischen Goldisthal und Scheibe-Alsbach wurde im Jahr 2003 in Betrieb genommen und ist mit einer Leistung von 1060 MW das größte Wasserkraftwerk Deutschlands und eines der größten Europas.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pumpspeicherwerk Goldisthal (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pumpspeicherwerk Goldisthal
L 1112, Neuhaus am Rennweg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Pumpspeicherwerk GoldisthalBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.508055555556 ° E 11.025833333333 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

L 1112
98746 Neuhaus am Rennweg
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Pumpspeicherwerk Goldisthal Luftaufnahme (2020)
Pumpspeicherwerk Goldisthal Luftaufnahme (2020)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Wurzelberg
Wurzelberg

Der Wurzelberg ist die zweithöchste Erhebung des Wurzelbergmassives im Thüringer Schiefergebirge im äußersten Norden des Landkreises Sonneberg, nördlich von Scheibe-Alsbach und östlich von Goldisthal, für das er namensgebend ist. Der Wurzelberg bildet einen Sattel zwischen den Gipfeln Großer Farmdenkopf, der höchsten Erhebung des Thüringer Schiefergebirges, und dem nordöstlichen Gipfel Jagdschirm. Obwohl dieser Berggrat unauffälliger wirkt, erreicht er an seiner höchsten Stelle selbst eine Höhe von 842,8 m ü. NN, höher als der auffälligere Jagdschirm. Aus dem Massiv erstrecken sich in das Tal der Schwarza, nach Scheibe-Alsbach, Goldisthal und Katzhütte hinein weitere Ausläufer, im Westen des Hauptgipfels der Rotseifenberg (837 m) dritthöchster Gipfel des Massivs, der Pechseifenberg (794 m) und der Rapisseifenkopf (761 m) nahe Goldisthal und im Osten, durch das Jungfraubachtal vom Wurzelberg getrennt, der Löschleitenberg (801 m), der sich nach Süden in Richtung Scheibe-Alsbach erstreckt, und dessen nördlicher Ausläufer Lindigkopf (739 m), östlicher Nachbar des Jagdschirms gegenüber dem Katzhütter Bärentiegel an der Katze, die sich hier aus dem Zusammenfluss ihrer Quellbäche bildet. Im Südwesten des Löschleitenberges, hoch über der Talsperre Scheibe-Alsbach, befindet sich eine Nahtstelle zum Habichtsberg und damit zum Eisenbergmassiv. Das ganze Massiv dacht nach Norden ab und wird dem Nördlichen Hohen Schiefergebirge zugerechnet. Viele Namen der Erhebungen dokumentieren einen frühen Bergbau.