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Gräftiegelsperre

Bauwerk in Neuhaus am RennwegErbaut in den 2000er JahrenFlusssystem Schwarza (Saale)Geographie (Neuhaus am Rennweg)Gewässer im Landkreis Sonneberg
Gewässer im Naturpark Thüringer WaldStaudamm in ThüringenStausee in EuropaStausee in Thüringen
Graeftiegelsperre
Graeftiegelsperre

Die Gräftiegelsperre oder „Vorsperre Gräftiegel“ ist die Vorsperre des Unterbeckens des Pumpspeicherwerks Goldisthal in Thüringen und gehört wie dieses dem Kraftwerksbetreiber Vattenfall Europe Generation. Der Stausee, in dem die Schwarza gestaut wird, liegt bei Scheibe-Alsbach und Neuhaus am Rennweg. Er bildet eine Wasserfläche von 7,8 Hektar.Die Vorsperre bewirkt, dass an der Stauwurzel des Unterbeckens ein gleichmäßiger Wasserstand herrscht und sie durch die betriebsbedingten Wasserspiegelschwankungen nicht trocken fällt. Das Absperrbauwerk ist ein Steinschüttdamm mit einer Kerndichtung aus Asphaltbeton.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gräftiegelsperre (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gräftiegelsperre
L 1112, Neuhaus am Rennweg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.492222222222 ° E 11.020555555556 °
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Adresse

Schützenhaus

L 1112
98746 Neuhaus am Rennweg
Thüringen, Deutschland
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In der Umgebung

Wurzelberg
Wurzelberg

Der Wurzelberg ist die zweithöchste Erhebung des Wurzelbergmassives im Thüringer Schiefergebirge im äußersten Norden des Landkreises Sonneberg, nördlich von Scheibe-Alsbach und östlich von Goldisthal, für das er namensgebend ist. Der Wurzelberg bildet einen Sattel zwischen den Gipfeln Großer Farmdenkopf, der höchsten Erhebung des Thüringer Schiefergebirges, und dem nordöstlichen Gipfel Jagdschirm. Obwohl dieser Berggrat unauffälliger wirkt, erreicht er an seiner höchsten Stelle selbst eine Höhe von 842,8 m ü. NN, höher als der auffälligere Jagdschirm. Aus dem Massiv erstrecken sich in das Tal der Schwarza, nach Scheibe-Alsbach, Goldisthal und Katzhütte hinein weitere Ausläufer, im Westen des Hauptgipfels der Rotseifenberg (837 m) dritthöchster Gipfel des Massivs, der Pechseifenberg (794 m) und der Rapisseifenkopf (761 m) nahe Goldisthal und im Osten, durch das Jungfraubachtal vom Wurzelberg getrennt, der Löschleitenberg (801 m), der sich nach Süden in Richtung Scheibe-Alsbach erstreckt, und dessen nördlicher Ausläufer Lindigkopf (739 m), östlicher Nachbar des Jagdschirms gegenüber dem Katzhütter Bärentiegel an der Katze, die sich hier aus dem Zusammenfluss ihrer Quellbäche bildet. Im Südwesten des Löschleitenberges, hoch über der Talsperre Scheibe-Alsbach, befindet sich eine Nahtstelle zum Habichtsberg und damit zum Eisenbergmassiv. Das ganze Massiv dacht nach Norden ab und wird dem Nördlichen Hohen Schiefergebirge zugerechnet. Viele Namen der Erhebungen dokumentieren einen frühen Bergbau.