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Wurzelbergfarmde

Naturschutzgebiet im Landkreis Saalfeld-RudolstadtNaturschutzgebiet im Landkreis SonnebergSchutzgebiet der IUCN-Kategorie IV
Goldisthal Königstannenstumpf
Goldisthal Königstannenstumpf

Das Naturschutzgebiet Wurzelbergfarmde liegt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und im Landkreis Sonneberg in Thüringen. Es erstreckt sich nordöstlich des Pumpspeicherwerkes Goldisthal zwischen dem westlich gelegenen Goldisthal und dem östlich gelegenen Neuhaus am Rennweg. Am südwestlichen Rand des Gebietes verläuft die Landesstraße L 1112, nordöstlich verläuft die L 1147.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wurzelbergfarmde (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wurzelbergfarmde
Reifweg, Neuhaus am Rennweg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.5137 ° E 11.0429 °
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Adresse

Wurzelbergfarmde

Reifweg
98746 Neuhaus am Rennweg
Thüringen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (968690644)

Goldisthal Königstannenstumpf
Goldisthal Königstannenstumpf
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In der Umgebung

Wurzelberg
Wurzelberg

Der Wurzelberg ist die zweithöchste Erhebung des Wurzelbergmassives im Thüringer Schiefergebirge im äußersten Norden des Landkreises Sonneberg, nördlich von Scheibe-Alsbach und östlich von Goldisthal, für das er namensgebend ist. Der Wurzelberg bildet einen Sattel zwischen den Gipfeln Großer Farmdenkopf, der höchsten Erhebung des Thüringer Schiefergebirges, und dem nordöstlichen Gipfel Jagdschirm. Obwohl dieser Berggrat unauffälliger wirkt, erreicht er an seiner höchsten Stelle selbst eine Höhe von 842,8 m ü. NN, höher als der auffälligere Jagdschirm. Aus dem Massiv erstrecken sich in das Tal der Schwarza, nach Scheibe-Alsbach, Goldisthal und Katzhütte hinein weitere Ausläufer, im Westen des Hauptgipfels der Rotseifenberg (837 m) dritthöchster Gipfel des Massivs, der Pechseifenberg (794 m) und der Rapisseifenkopf (761 m) nahe Goldisthal und im Osten, durch das Jungfraubachtal vom Wurzelberg getrennt, der Löschleitenberg (801 m), der sich nach Süden in Richtung Scheibe-Alsbach erstreckt, und dessen nördlicher Ausläufer Lindigkopf (739 m), östlicher Nachbar des Jagdschirms gegenüber dem Katzhütter Bärentiegel an der Katze, die sich hier aus dem Zusammenfluss ihrer Quellbäche bildet. Im Südwesten des Löschleitenberges, hoch über der Talsperre Scheibe-Alsbach, befindet sich eine Nahtstelle zum Habichtsberg und damit zum Eisenbergmassiv. Das ganze Massiv dacht nach Norden ab und wird dem Nördlichen Hohen Schiefergebirge zugerechnet. Viele Namen der Erhebungen dokumentieren einen frühen Bergbau.