place

Oelze (Katzhütte)

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt)Gemeindeauflösung 1950KatzhütteOrt im Landkreis Saalfeld-RudolstadtOrt im Naturpark Thüringer Wald
Kirche Oelze
Kirche Oelze

Oelze ist ein Ortsteil der Gemeinde Katzhütte im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt in Thüringen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Oelze (Katzhütte) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Oelze (Katzhütte)
Schwarzburger Straße, Schwarzatal

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Oelze (Katzhütte)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.545555555556 ° E 11.030277777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Schwarzburger Straße

Schwarzburger Straße
98746 Schwarzatal
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kirche Oelze
Kirche Oelze
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Wurzelberg
Wurzelberg

Der Wurzelberg ist die zweithöchste Erhebung des Wurzelbergmassives im Thüringer Schiefergebirge im äußersten Norden des Landkreises Sonneberg, nördlich von Scheibe-Alsbach und östlich von Goldisthal, für das er namensgebend ist. Der Wurzelberg bildet einen Sattel zwischen den Gipfeln Großer Farmdenkopf, der höchsten Erhebung des Thüringer Schiefergebirges, und dem nordöstlichen Gipfel Jagdschirm. Obwohl dieser Berggrat unauffälliger wirkt, erreicht er an seiner höchsten Stelle selbst eine Höhe von 842,8 m ü. NN, höher als der auffälligere Jagdschirm. Aus dem Massiv erstrecken sich in das Tal der Schwarza, nach Scheibe-Alsbach, Goldisthal und Katzhütte hinein weitere Ausläufer, im Westen des Hauptgipfels der Rotseifenberg (837 m) dritthöchster Gipfel des Massivs, der Pechseifenberg (794 m) und der Rapisseifenkopf (761 m) nahe Goldisthal und im Osten, durch das Jungfraubachtal vom Wurzelberg getrennt, der Löschleitenberg (801 m), der sich nach Süden in Richtung Scheibe-Alsbach erstreckt, und dessen nördlicher Ausläufer Lindigkopf (739 m), östlicher Nachbar des Jagdschirms gegenüber dem Katzhütter Bärentiegel an der Katze, die sich hier aus dem Zusammenfluss ihrer Quellbäche bildet. Im Südwesten des Löschleitenberges, hoch über der Talsperre Scheibe-Alsbach, befindet sich eine Nahtstelle zum Habichtsberg und damit zum Eisenbergmassiv. Das ganze Massiv dacht nach Norden ab und wird dem Nördlichen Hohen Schiefergebirge zugerechnet. Viele Namen der Erhebungen dokumentieren einen frühen Bergbau.