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Trierer Dom

Augusta TreverorumBauwerk der Romanik in Rheinland-PfalzDisposition einer OrgelErbaut im 12. JahrhundertGeläut
Kirchengebäude im Bistum TrierKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in TrierKulturdenkmal in TrierNach der Haager Konvention geschütztes Kulturgut in TrierPeterskircheRomanische KircheRomanische Steinkirche mit BacksteinRömisch-katholische Kathedrale in DeutschlandRömische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in TrierRömischer BaurestRömischer SakralbauWallfahrtskirche des Bistums Trier
Trier BW 2013 04 14 15 59 54
Trier BW 2013 04 14 15 59 54

Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist das Bauwerk das größte Kirchengebäude der Stadt Trier und ein bedeutendes Zeugnis abendländischer sakraler Baukunst. Seit 1986 ist der Trierer Dom Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier, des Weiteren ist er ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.

Auszug des Wikipedia-Artikels Trierer Dom (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Trierer Dom
Domfreihof, Trier Altstadt (Mitte-Gartenfeld)

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Breitengrad Längengrad
N 49.756111111111 ° E 6.6430555555556 °
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Adresse

Dom St. Peter zu Trier

Domfreihof 4b
54290 Trier, Altstadt (Mitte-Gartenfeld)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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Trier BW 2013 04 14 15 59 54
Trier BW 2013 04 14 15 59 54
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In der Umgebung

Liebfrauenstraße (Trier)
Liebfrauenstraße (Trier)

Die Liebfrauenstraße ist eine Straße in der Trierer Innenstadt. Sie verläuft vom Domfreihof mit der Liebfrauenkirche in Richtung Mustorstraße/Konstantinbasilika. Die Liebfrauenkirche ist hierbei namensgebend. Straßenbildprägend ist insbesondere der Torbogen, der die Straße am Südende beim Übergang in die Straße Am Breitenstein überspannt. Er wurde 1909/1910 nach dem Entwurf Trierer Architekten Peter Marx (1871–1958) an der Stelle eines Torbogens aus dem 16. Jahrhundert gebaut. Auf der brüstungsartigen Erhöhung steht eine Kreuzigungsgruppe als Doppelfigur. In der Straße gibt es acht Kulturdenkmäler. Die meisten dieser Gebäude sind herrschaftliche Höfe und kirchliche Gebäude. Dazu zählen das Bischöfliche Kapitol und das Palais Kesselstatt. Am Anfang der Straße steht die gotische Liebfrauenkirche, die älteste Kirche dieser Art in Deutschland. In der Liebfrauenstraße 2 stand ein zerstörter Schulbau aus dem Jahr 1836, der durch sein Walmdach und seine im Vergleich zum Umfeld recht kahle, ornamentlose Fassade auffiel. Er entstand seinerzeit anstelle eines Vorgängerbaus von 1810. Der Bau wird dem Baumeister Johann Georg Wolff zugeschrieben, der auch viele andere historische Trierer Gebäude errichtete.In der Straße befinden sich auch die Überreste des ehemaligen Klosters St. Afra.Das bekannteste Geschäft in der Liebfrauenstraße ist die „Rappelkiste“. Des Weiteren befindet sich die Weinstube Kesselstatt im gleichnamigen Palais in der Straße.