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Liebfrauenkirche (Trier)

Basilica minorDisposition einer OrgelErbaut im 13. JahrhundertGotische KircheGotisches Bauwerk in Rheinland-Pfalz
Kirchengebäude in EuropaKirchengebäude in TrierKollegiatstiftKollegiatstiftskirche in DeutschlandKulturdenkmal in TrierLiebfrauenkircheNach der Haager Konvention geschütztes Kulturgut in TrierPfarrkirche des Bistums TrierRömische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in TrierZentralbau in Deutschland
Trier Innenstadt3
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Die Liebfrauenkirche in Trier befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt. Sie gilt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg als älteste gotische Kirche in Deutschland und als bedeutendster und frühester gotischer Zentralbau des Landes. Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche Teil des UNESCO-Welterbes Römische Baudenkmäler, Dom und Liebfrauenkirche in Trier.

Auszug des Wikipedia-Artikels Liebfrauenkirche (Trier) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Liebfrauenkirche (Trier)
Liebfrauenstraße, Trier Altstadt (Mitte-Gartenfeld)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.755833333333 ° E 6.6430555555556 °
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Adresse

Liebfrauenkirche

Liebfrauenstraße 2
54290 Trier, Altstadt (Mitte-Gartenfeld)
Rheinland-Pfalz, Deutschland
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linkWikiData (Q530208)
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In der Umgebung

Liebfrauenstraße (Trier)
Liebfrauenstraße (Trier)

Die Liebfrauenstraße ist eine Straße in der Trierer Innenstadt. Sie verläuft vom Domfreihof mit der Liebfrauenkirche in Richtung Mustorstraße/Konstantinbasilika. Die Liebfrauenkirche ist hierbei namensgebend. Straßenbildprägend ist insbesondere der Torbogen, der die Straße am Südende beim Übergang in die Straße Am Breitenstein überspannt. Er wurde 1909/1910 nach dem Entwurf Trierer Architekten Peter Marx (1871–1958) an der Stelle eines Torbogens aus dem 16. Jahrhundert gebaut. Auf der brüstungsartigen Erhöhung steht eine Kreuzigungsgruppe als Doppelfigur. In der Straße gibt es acht Kulturdenkmäler. Die meisten dieser Gebäude sind herrschaftliche Höfe und kirchliche Gebäude. Dazu zählen das Bischöfliche Kapitol und das Palais Kesselstatt. Am Anfang der Straße steht die gotische Liebfrauenkirche, die älteste Kirche dieser Art in Deutschland. In der Liebfrauenstraße 2 stand ein zerstörter Schulbau aus dem Jahr 1836, der durch sein Walmdach und seine im Vergleich zum Umfeld recht kahle, ornamentlose Fassade auffiel. Er entstand seinerzeit anstelle eines Vorgängerbaus von 1810. Der Bau wird dem Baumeister Johann Georg Wolff zugeschrieben, der auch viele andere historische Trierer Gebäude errichtete.In der Straße befinden sich auch die Überreste des ehemaligen Klosters St. Afra.Das bekannteste Geschäft in der Liebfrauenstraße ist die „Rappelkiste“. Des Weiteren befindet sich die Weinstube Kesselstatt im gleichnamigen Palais in der Straße.