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Phyletisches Museum

Bauwerk des Jugendstils in ThüringenBauwerk in JenaErbaut in den 1900er JahrenErnst HaeckelFriedrich-Schiller-Universität Jena
Kulturdenkmal in JenaMuseum in JenaNaturkundemuseum
Phyletisches Museum in July 2012
Phyletisches Museum in July 2012

Das Phyletische Museum ist ein von Ernst Haeckel begründetes Museum zur Phylogenese in Jena. Das Phyletische Museum zählt jährlich 17.000 Besucher. Zur Dauerausstellung gehören der Evolutionssaal (u. a. Taubenrassen, AIDS, Buntbarsche, Ontogenese von Amphibien) sowie mehrere Säle zur Stammesgeschichte der mehrzelligen Tiere inklusive des Menschen. Themen von Sonderausstellungen waren u. a. Domestikation, Diatomeen – Formensinn, Die kleinere Mehrheit – Fotos von Piotr Naskrecki, Insekten & Sex und Biologische Invasionen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Phyletisches Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Phyletisches Museum
Vor dem Neutor, Jena Zentrum (Jena-Zentrum)

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Phyletisches Museum

Vor dem Neutor 1
07743 Jena, Zentrum (Jena-Zentrum)
Thüringen, Deutschland
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Phyletisches Museum in July 2012
Phyletisches Museum in July 2012
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In der Umgebung

Astrophysikalisches Institut und Universitäts-Sternwarte Jena
Astrophysikalisches Institut und Universitäts-Sternwarte Jena

Das Astrophysikalische Institut und Universitäts-Sternwarte Jena (AIU Jena) ist eine Sternwarte der Friedrich-Schiller-Universität Jena inmitten Jenas. Im Auftrag von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach ließ Johann Wolfgang von Goethe eine Sternwarte im Stadtgebiet von Jena einrichten. Erster Direktor war Karl Dietrich von Münchow (1778–1836). Das erste Gebäude der Sternwarte war ein Anbau am Hause von Friedrich Schiller, der erste Bau wurde 1813 errichtet. 1889 wurde ein Neubau auf einem Nachbargrundstück errichtet. Zu den Direktoren der Sternwarte gehörten bekannte Wissenschaftler wie Ernst Abbe (1877 bis 1900), Heinrich Vogt (1929 bis 1933) und Heinrich Friedrich Siedentopf (1933 bis 1945). Seit 1962 betreibt das Astrophysikalische Institut eine Außenstelle in dem etwa 10 km westlich der Stadt gelegenen Dorf Großschwabhausen. Die im Wald auf der Hochfläche gelegene Beobachtungsstation bietet für mitteleuropäische Verhältnisse zumindest erträgliche Bedingungen für die optische Astronomie, die in der Stadt aufgrund der Lichtverschmutzung nicht mehr gegeben sind. Das größte Teleskop ist ein Spiegelteleskop mit einem Hauptspiegeldurchmesser von 90 cm, welches sich zu einer Schmidt-Kamera mit einer Apertur von 60 cm umbauen lässt. Hieran können CCD-Kameras, Glasfaser-Spektrometer und Photon-Counting-Kameras angeschlossen werden. Seit 2006 wird wieder eine allnächtliche Beobachtung betrieben.