place

Kulturarena

Erstveranstaltung 1992Kultur (Jena)Musikfestival in DeutschlandMusikveranstaltung in ThüringenVeranstaltung in Jena
Kulturarena Jena, Theaterplatz
Kulturarena Jena, Theaterplatz

Die KulturArena ist seit 1992 ein sechswöchiges internationales Open-Air-Festival im Jenaer Zentrum mit den Schwerpunkten Musik, Theater und Film. Es findet in den Monaten Juli und August statt. Eine Intention des Festivals ist es, nicht-kommerziell orientierten Künstlern ein Forum anzubieten, sowie einen kulturellen Treffpunkt in der Jenaer Innenstadt zu schaffen.Das anfangs kleine Festival zählt mit jährlich circa 70.000 Besuchern zu Ostdeutschlands größten Open-Air-Veranstaltungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kulturarena (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kulturarena
Kulturarena, Jena Zentrum (Jena-Zentrum)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: KulturarenaBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.925555555556 ° E 11.583611111111 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Kulturarena

Kulturarena
07745 Jena, Zentrum (Jena-Zentrum)
Thüringen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kulturarena Jena, Theaterplatz
Kulturarena Jena, Theaterplatz
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Astrophysikalisches Institut und Universitäts-Sternwarte Jena
Astrophysikalisches Institut und Universitäts-Sternwarte Jena

Das Astrophysikalische Institut und Universitäts-Sternwarte Jena (AIU Jena) ist eine Sternwarte der Friedrich-Schiller-Universität Jena inmitten Jenas. Im Auftrag von Herzog Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach ließ Johann Wolfgang von Goethe eine Sternwarte im Stadtgebiet von Jena einrichten. Erster Direktor war Karl Dietrich von Münchow (1778–1836). Das erste Gebäude der Sternwarte war ein Anbau am Hause von Friedrich Schiller, der erste Bau wurde 1813 errichtet. 1889 wurde ein Neubau auf einem Nachbargrundstück errichtet. Zu den Direktoren der Sternwarte gehörten bekannte Wissenschaftler wie Ernst Abbe (1877 bis 1900), Heinrich Vogt (1929 bis 1933) und Heinrich Friedrich Siedentopf (1933 bis 1945). Seit 1962 betreibt das Astrophysikalische Institut eine Außenstelle in dem etwa 10 km westlich der Stadt gelegenen Dorf Großschwabhausen. Die im Wald auf der Hochfläche gelegene Beobachtungsstation bietet für mitteleuropäische Verhältnisse zumindest erträgliche Bedingungen für die optische Astronomie, die in der Stadt aufgrund der Lichtverschmutzung nicht mehr gegeben sind. Das größte Teleskop ist ein Spiegelteleskop mit einem Hauptspiegeldurchmesser von 90 cm, welches sich zu einer Schmidt-Kamera mit einer Apertur von 60 cm umbauen lässt. Hieran können CCD-Kameras, Glasfaser-Spektrometer und Photon-Counting-Kameras angeschlossen werden. Seit 2006 wird wieder eine allnächtliche Beobachtung betrieben.

Goethe Galerie
Goethe Galerie

Die Goethe Galerie ist ein Einkaufszentrum in der kreisfreien Stadt Jena in Thüringen. Sie befindet sich im Jenaer Stadtzentrum auf einem Teil des früheren Werksgeländes der Zeiss-Werke und liegt zwischen Teichgraben und Carl-Zeiß-Platz sowie zwischen Ernst-Abbe-Straße und Ernst-Abbe-Platz. Nach einem Umbau bestehender Gebäude und der Ergänzung durch Neubauten wurde die Goethe Galerie am 29. Februar 1996 eröffnet und ist seitdem das größte Einkaufszentrum der Stadt sowie eines der größten Einkaufszentren Thüringens. Durch einen Umbau 2011/2012 vergrößerte sich Einzelhandelsfläche nochmals auf etwa 32.000 m². Die Einkaufsmöglichkeiten erstrecken sich über ein bis vier Stockwerke, es dominiert eine die Passage überspannende Glaskonstruktion. Ankermieter sind das Modehaus SinnLeffers, Intersport, Spiele Max, tegut, Rossmann und nach dem Umbau seit 2012 die Media-Saturn-Holding mit einem Saturn-Markt.Eigentümer des Objektes ist ein Immobilienfonds, betrieben wird es von der Wealth Management Capital Holding. Das Facilitymanagement übernahm im Jahr 2012 die Sauter FM.Die Goethe Galerie wurde 1997 mit dem MIPIM-Award in der Kategorie „Business Center“ ausgezeichnet. Im Frühjahr 2017 wurde die Goethe Galerie im Rahmen der vom Thüringer Wirtschaftsministerium ausgeschriebenen Ideenwettbewerben „Digitale Innovation“ und „Digitale Plattformen“ mit einer iBeacon-Infrastruktur ausgestattet, die den Kunden sogenannte Location-based Services/standortbasierte Dienste ermöglichen soll. Unter anderem ist eine Indoor Navigation geplant. Das Projekt ist als Innovationshub und als Testareal für die zukünftige Implementierung im stationären Handel gedacht und wird mit Mitteln aus den Projektfonds „Digitale Innovation“ und „Digitale Plattformen“ unterstützt, die das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft zur Verfügung stellt.