place

St. Pankratius (Vaterstetten)

Barockbauwerk in BayernBarockisierte KircheBaudenkmal in VaterstettenBauwerk der Romanik in BayernBauwerk in Vaterstetten
Ersterwähnung 1186Filialkirche des Erzbistums München und FreisingKirchengebäude im Landkreis EbersbergKirchengebäude in EuropaPankratiuskircheRomanische Kirche
Kirche Vaterstetten 01
Kirche Vaterstetten 01

Die römisch-katholische Filialkirche St. Pankratius steht in Vaterstetten im oberbayerischen Landkreis Ebersberg. Sie ist in der Liste der Baudenkmäler in Vaterstetten unter der Nr. D-1-75-132-1 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat München-Nordost im Erzbistum München und Freising.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Pankratius (Vaterstetten) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Pankratius (Vaterstetten)
Dorfstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: St. Pankratius (Vaterstetten)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.11256 ° E 11.77258 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfstraße
85591
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kirche Vaterstetten 01
Kirche Vaterstetten 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Evangelische Kapelle (Klinikum Haar)
Evangelische Kapelle (Klinikum Haar)

Die evangelische Kapelle auf dem Gelände des psychiatrischen Isar-Amper-Klinikums München-Ost in Haar wurde 1905 als eine der beiden Patientenkirchen der damaligen Oberbayerischen Heil- und Pflegeanstalt Eglfing errichtet. Ursprünglich erfolgte die Planung durch den Architekten Johann Schobloch; der letztlich realisierte Entwurf stammt von Architekt Merkler. Der Innenraum der Kapelle umfasst rund sieben auf zehn Meter unter einer schlichten flachen Holzdecke, den Altarbereich bildet eine halbrunde Apsis. Die Wandbemalung erfolgte zur Bauzeit halbhoch in Schablonentechnik, die eine kassettierte Holzvertäfelung imitierte. Im Jahr 1957 wurde der Innenraum umgestaltet und im Langhaus komplett weiß gestrichen; die beiden Fenster in der Apsis wurden vermauert und die dortige Wandbemalung in Jugendstilornamenten durch ein Fresko des Feldkirchner Kunstmalers Konrad Schmid-Meil ersetzt. Ab 1983 entschied die Bauverwaltung des Bezirks Oberbayern gemeinsam mit Klinikum, Landesamt für Denkmalpflege und evangelischer Kirche, die ursprünglichen Gestaltungselemente wiederherzustellen. Mit dem Umbau wurde 1995 begonnen; 2008 war er mit der Anschaffung einer neuen Orgel – die Ende der 1960er Jahre eingebaute Vorgängerin war 2003 von einem Patienten zerstört worden – abgeschlossen. Die Kapelle ist als Baudenkmal unter Aktennummer D-1-84-123-9 in der Bayerischen Denkmalliste aufgeführt (siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Haar).