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Maria Königin (Baldham)

Bauwerk in VaterstettenErbaut in den 1970er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Landkreis EbersbergMaria-Königin-Kirche
Pfarrkirche des Erzbistums München und Freising
Baldham, Maria Königin (Außenansicht) (1)
Baldham, Maria Königin (Außenansicht) (1)

Die römisch-katholische Kirche Maria Königin in Baldham ist eine Pfarrkirche im Pfarrverband Vaterstetten im Dekanat München-Nordost. Sie wurde am 30. September 1979 durch Kardinal Joseph Ratzinger geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Maria Königin (Baldham) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Maria Königin (Baldham)
Karl-Böhm-Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.0973 ° E 11.7865 °
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Adresse

Maria Königin

Karl-Böhm-Straße
85598
Bayern, Deutschland
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Webseite
erzbistum-muenchen.de

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Baldham, Maria Königin (Außenansicht) (1)
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Oberbayern
Oberbayern

Oberbayern ist sowohl ein Bezirk (dritte kommunale Ebene) als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk in Bayern. Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und Sitz der Bezirksregierung ist München. Die bayerischen Bezirke sind als dritte kommunale Ebene Selbstverwaltungskörperschaften, die mehrere Landkreise und kreisfreie Städte umfassen. Flächengleich gibt es jeweils einen gleichnamigen Regierungsbezirk, das Zuständigkeitsgebiet der Bezirksregierung (oft nur kurz Regierung) als staatlicher Mittelbehörde. Anders als bei den Landratsämtern, die gleichzeitig staatliche und kommunale Behörde sind, existieren hierfür in Bayern mit den Bezirksverwaltungen und den Regierungen getrennte Behörden. Oberbayern ist eine Bezeichnung für eine administrative Einheit, deren Grenzen sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert haben und keine Rücksicht auf Stammes- oder Sprachgrenzen genommen haben. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern. Die Bezeichnung bezieht sich auf die relative Lage an der Donau und ihren Nebenflüssen: Stromabwärts wird Oberbayern gefolgt von Niederbayern, Oberösterreich, Niederösterreich. Oberbayern ist in Deutschland nach Hamburg die Region mit dem zweithöchsten Bruttoinlandsprodukt je Einwohner. Die Oberzentren in Oberbayern sind (nach Einwohnerzahl geordnet) München, Ingolstadt, Rosenheim, Freising, Erding, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim in Oberbayern und Traunstein.