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Paul-Julius-Reuter-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Städteregion Aachen

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Aachen Berufskolleg Beeckstraße
Aachen Berufskolleg Beeckstraße

Das Paul-Julius-Reuter-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Städteregion Aachen ist ein Berufskolleg in der Stadt Aachen und ist nach dem Begründer der Nachrichtenagentur Reuters, Paul Julius Reuter benannt. Es hat aktuell (2024) 1981 Schülerinnen und Schüler und befindet sich in der Trägerschaft der Städteregion Aachen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Paul-Julius-Reuter-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Städteregion Aachen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Paul-Julius-Reuter-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Städteregion Aachen
Beeckstraße, Aachen Burtscheid (Aachen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.77315 ° E 6.09327 °
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Adresse

Paul-Julius-Reuter-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung

Beeckstraße 23-25
52062 Aachen, Burtscheid (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
pjr-bk.de

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Aachen Berufskolleg Beeckstraße
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In der Umgebung

Ehemalige Christuskirche
Ehemalige Christuskirche

Die ehemalige Christuskirche in Aachen war eine evangelische Pfarrkirche, die zwischen 1893 und 1896 von Georg Frentzen im Stil der Neorenaissance in Aachen erbaut und am 10. November 1896 eingeweiht wurde. Sie fasste circa 1220 Sitzplätze und stand im Kreuzungsbereich der heutigen Wespien-, Richard- und Martin-Luther-Straße. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1959 bis auf den 76 m hohen Kirchturm endgültig abgerissen, der selbst weitestgehend unbeschädigt geblieben war und als markante Landmarke erhalten wurde. In unmittelbarer Nachbarschaft und angelehnt an den bestehenden Turm der zerstörten Christuskirche wurde zuvor für die evangelischen Christen Aachens die 1949 eingeweihte Johannes-Notkirche von Otto Bartning errichtet. Nachdem diese 1979 durch ein Großfeuer vollständig zerstört wurde, wurde auch der Turm der ehemaligen Christuskirche endgültig mit abgerissen. Heute befindet sich an dieser Stelle das Gemeindezentrum „Martin-Luther-Haus“, ein evangelisches Familienzentrum mit Bildungsstätte sowie Gebetsort der Yehyang evangelisch-koreanischen Kirchengemeinde und Predigtstätte der Ungarisch-Evangelischen Gemeinde NRW. Ein Höhepunkt in der Geschichte der Christuskirche war das am 27. April 1932 veranstaltete Kirchenkonzert, bei dem als Organist der bekannte Arzt, Theologe und Philosoph Albert Schweitzer auftrat und zusammen mit dem Aachener Bachverein unter der Leitung von Hans Klotz Werke von Johann Sebastian Bach und Guillaume Du Fay aufführte.

Kugelbrunnen (Aachen)
Kugelbrunnen (Aachen)

Der Kugelbrunnen ist ein 1977 von Albert Sous geschaffener Brunnen in Aachen. Der Würselener Metallbildhauer Sous verwendete Edelstahl aus Trommeln von Waschmaschinen. Die Plastik wurde im Oktober 1977 der Öffentlichkeit übergeben. Damals kostete sie 290.000 DM. Der Brunnen befindet sich in der Aachener Innenstadt in der Fußgängerzone Adalbertstraße auf Höhe des Willy-Brandt-Platzes. Er besteht aus einem sechs Meter hohen Eisenrohr und drei ineinanderliegenden Kugeln. Innerhalb von acht Minuten öffnen sich die aus zwei, vier und acht Segmenten bestehenden Kugeln hydraulisch und entfalten sich zu einer Blüte. Oben aus der Kugel strömt Wasser in ein Becken, das mit vielen kleinen Keramikkugeln spiralförmig ausgelegt ist. Die Kugeln stammen aus dem Forschungszentrum Jülich, wo sie zur mechanischen Erprobung des AVR-Hochtemperaturreaktor dienten. Sie kamen nie mit Radioaktivität in Berührung, hatten nur den erforderlichen Durchmesser und das richtige Gewicht. Sous fand diese Kugeln zu zehntausenden in einer Erddeponie in der Umgebung des AVR-Betriebsgeländes und verwendete sie auch für andere Werke, unter anderem in gegen die Jülicher Atomforschung gerichteten Stücken. Die Kugeln sollen hier an das Spielkasino erinnern, das ein Jahr vorher eröffnet wurde. Zum Ensemble gehört der ebenfalls mit kleinen Kugeln bedeckte kleinere Brunnenteil, der als Trinkwasserspender dient.