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Suermondt-Ludwig-Museum

Bauensemble in AachenBauensemble in EuropaBibliothek in AachenGegründet 1883Kunstmuseum in Aachen
Suermondt-Ludwig-Museum
Aachen Villa Cassalette
Aachen Villa Cassalette

Das städtische Suermondt-Ludwig-Museum wurde 1883 vom Museumsverein Aachen als Suermondt-Museum gegründet. Es erhielt seinen Namen nach dem ersten großen Stifter, dem Stahlunternehmer, Bankier und Kunstmäzen Barthold Suermondt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Suermondt-Ludwig-Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Suermondt-Ludwig-Museum
Wilhelmstraße, Aachen Frankenberger Viertel (Aachen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.773472222222 ° E 6.0956944444444 °
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Adresse

Suermondt-Ludwig-Museum

Wilhelmstraße 18-20
52070 Aachen, Frankenberger Viertel (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Aachen Villa Cassalette
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In der Umgebung

Ehemalige Christuskirche
Ehemalige Christuskirche

Die ehemalige Christuskirche in Aachen war eine evangelische Pfarrkirche, die zwischen 1893 und 1896 von Georg Frentzen im Stil der Neorenaissance in Aachen erbaut und am 10. November 1896 eingeweiht wurde. Sie fasste circa 1220 Sitzplätze und stand im Kreuzungsbereich der heutigen Wespien-, Richard- und Martin-Luther-Straße. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1959 bis auf den 76 m hohen Kirchturm endgültig abgerissen, der selbst weitestgehend unbeschädigt geblieben war und als markante Landmarke erhalten wurde. In unmittelbarer Nachbarschaft und angelehnt an den bestehenden Turm der zerstörten Christuskirche wurde zuvor für die evangelischen Christen Aachens die 1949 eingeweihte Johannes-Notkirche von Otto Bartning errichtet. Nachdem diese 1979 durch ein Großfeuer vollständig zerstört wurde, wurde auch der Turm der ehemaligen Christuskirche endgültig mit abgerissen. Heute befindet sich an dieser Stelle das Gemeindezentrum „Martin-Luther-Haus“, ein evangelisches Familienzentrum mit Bildungsstätte sowie Gebetsort der Yehyang evangelisch-koreanischen Kirchengemeinde und Predigtstätte der Ungarisch-Evangelischen Gemeinde NRW. Ein Höhepunkt in der Geschichte der Christuskirche war das am 27. April 1932 veranstaltete Kirchenkonzert, bei dem als Organist der bekannte Arzt, Theologe und Philosoph Albert Schweitzer auftrat und zusammen mit dem Aachener Bachverein unter der Leitung von Hans Klotz Werke von Johann Sebastian Bach und Guillaume Du Fay aufführte.