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Aquis Plaza

Altstadt (Aachen)Bauwerk in AachenEinkaufszentrum in Nordrhein-WestfalenErbaut in den 2010er Jahren
AquisPlazaHaupteingang s3169
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Das Aquis Plaza (in früheren Planungsphasen Kaiserplatz-Galerie) ist ein Einkaufszentrum in der Aachener Innenstadt am östlichen Ende der Einkaufsstraße Adalbertstraße. Es reicht vom Willy-Brandt-Platz bis zum Kaiserplatz. Nach jahrelangen Vorbereitungen und Problemen, unter anderem beim Ankauf der erforderlichen Grundstücke, konnte die ECE-Gruppe am 16. Mai 2013 mit dem ersten Spatenstich die Abriss- und Aushubarbeiten auf dem Baufeld beginnen. Mitbeteiligt an der Entwicklung des Centers ist die Strabag Real Estate und das Hamburger Architekturbüro Blauraum Architekten. Am 16. Januar 2014 wurde die endgültige Baugenehmigung durch die Stadt Aachen erteilt. Mit einem Richtfest konnte am 21. Oktober 2014 die Fertigstellung des Rohbaus gefeiert werden. Die Eröffnung fand am 28. Oktober 2015 statt und soll mehr als 84.000 Besucher angelockt haben.

Auszug des Wikipedia-Artikels Aquis Plaza (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Aquis Plaza
Adalbertstraße, Aachen Frankenberger Viertel (Aachen-Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.774711111111 ° E 6.0930916666667 °
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Adresse

Aquis Plaza

Adalbertstraße 100
52062 Aachen, Frankenberger Viertel (Aachen-Mitte)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4924194378210

Webseite
aquis-plaza.de

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AquisPlazaHaupteingang s3169
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Ehemalige Christuskirche
Ehemalige Christuskirche

Die ehemalige Christuskirche in Aachen war eine evangelische Pfarrkirche, die zwischen 1893 und 1896 von Georg Frentzen im Stil der Neorenaissance in Aachen erbaut und am 10. November 1896 eingeweiht wurde. Sie fasste circa 1220 Sitzplätze und stand im Kreuzungsbereich der heutigen Wespien-, Richard- und Martin-Luther-Straße. Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1959 bis auf den 76 m hohen Kirchturm endgültig abgerissen, der selbst weitestgehend unbeschädigt geblieben war und als markante Landmarke erhalten wurde. In unmittelbarer Nachbarschaft und angelehnt an den bestehenden Turm der zerstörten Christuskirche wurde zuvor für die evangelischen Christen Aachens die 1949 eingeweihte Johannes-Notkirche von Otto Bartning errichtet. Nachdem diese 1979 durch ein Großfeuer vollständig zerstört wurde, wurde auch der Turm der ehemaligen Christuskirche endgültig mit abgerissen. Heute befindet sich an dieser Stelle das Gemeindezentrum „Martin-Luther-Haus“, ein evangelisches Familienzentrum mit Bildungsstätte sowie Gebetsort der Yehyang evangelisch-koreanischen Kirchengemeinde und Predigtstätte der Ungarisch-Evangelischen Gemeinde NRW. Ein Höhepunkt in der Geschichte der Christuskirche war das am 27. April 1932 veranstaltete Kirchenkonzert, bei dem als Organist der bekannte Arzt, Theologe und Philosoph Albert Schweitzer auftrat und zusammen mit dem Aachener Bachverein unter der Leitung von Hans Klotz Werke von Johann Sebastian Bach und Guillaume Du Fay aufführte.